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Wenn Heute Bundestagswahl wäre, die Wählbarkeit der Parteien. Stand Januar 2020

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Wenn Heute Bundestagswahl wäre, die Wählbarkeit der Parteien. Stand Januar 2020

  1. Platz, CDU, mit Friedrich März als Kanzlerkandidat.

Ihm wird seine Wirtschafts nähe vorgeworfen. Verstehe ich nicht! Wir sind die zweit – oder drittgrößte Exportnation der Welt. Darauf gründet unser Wohlstand, ohne dessen keine Partei Ihre dem Wähler gut tuenden Wahlversprechen umsetzen kann. Wirtschaftliches Verständnis ist für einen Kanzler von Deutschland sehr wichtig.

Ihm wird sein Verdienst von 1.000.000,- € / Jahr vorgeworfen. Ich sehe das als Leistungsbestätigung. Ein normaler „Versorgungsposten“ von ausscheidenden Politikern bringt ca. 100.000,- € bis 300.000,- € (Leiter vom Friedhofsamt in einer Großstadt, usw.) den Mehrverdienst als Jurist bekommt er bestimmt nicht geschenkt.

Er hat bestes politisches Verständnis und politisch Erfahrung. Er war früher der Fraktionsvorsitzende der CDU / CSU- Fraktion bis Ihn „Mutti“ mit Ihren Seilschaften als anders denkenden weg gemobbt hat. Er hat den Mut und die Kraft für Änderungen. Er wollte mal die Steuererklärung auf einem Bierdeckel machen können. Leider hat er sich damals mit zu viel Interessenverbänden angelegt und ist gescheitert. Er hat großen Zuspruch und Rückhalt. Schäuble, Arbeitgeberverband, usw. sind Ihm gesonnen. Ich sehe derzeit keinen Politiker welcher diese Vorteile mit sich bringt!

(Sollte Kramp- Karrenbauer Kanzlerkandidatin werden, stufe ich die CDU auf Platz 3 zurück und Platz 2 und 3 rückt vor.

  1. Platz, FDP, eine Kleinpartei welche leider nicht wirklich von den Protestwählern profitieren kann und auch noch etwas von Ihrem ex Parteivorsitzenden Westerwelle und der damit einhergehenden Abwahl aus dem Bundestag zu kämpfen hat. Die FDP ist jetzt wieder im Bundestag und Verfügt über besseres Personal sowie auch Erfahrung als Koalitionspartner in einer Regierung und Gewinnen klar den Vergleich zwischen AFD, Linken und Grünen.
  2. Platz, AFD, derzeit nicht Regierungsfähig, jedoch für den Protestwähler sehr attraktiv. Da die Regierenden und stark geschrumpften Parteien Ihre Wählerstimmen zurück möchten, kommen Sie der Vorgaben der AFD oft entgegen und so werden dann indirekt dennoch Belange der AFD umgesetzt. Mann brauch kein Rassist zu sein, wenn man der Meinung ist, dass an bestimmten Stellen die derzeitige Solidarität der Regierung übertrieben wird. Es muss auch noch bezahlbar bleiben!
  3. Platz, Die Linke, mit Sahra Wagenknecht hätte ich die Linke auf Platz 3 gesetzt. Die hat in den letzten 3 Jahren immer mehr wirtschaftliches Verständnis gezeigt und wurde leider deshalb von Ihren Parteikollegen (Den Politischen Irrläufer) weg gemobbt. Mit dem derzeitigen Personal erhalten Sie sogar in Ihren Hochburgen im Osten nur noch selten Zuspruch und sind ein Sanierungsfall.
  4. Platz, Die Grünen, Robert Habeck und seine Dame daneben sind Schön anzusehen, jung, und haben sich dem Umweltschutz verpflichtet. Genügt das? Nein! Politisches Verständnis, Erfahrung, durchsetzungsfähige, bezahlbare Konzepte und Bezahlbarkeit Ihrer Forderungen, alles Fehlanzeige! Das Personal meist alles Amateure, welche in einer größeren Partei niemals eine Chance bekommen hätten. Leider springen zu viele Protestwähler auf den Grünen Zug, welche die Partei gegenüber den anderen total überwertet. Bezahlbaren Umweltschutz gibt es in anderen Parteien, nicht hier!
  5. Platz, SPD, Das neue Führungsduo setzt allem Ungemach noch die Krone auf. Sollte da in den kommenden Jahren kein kleines Wunder geschehen, war es das mit der ehemaligen Volkspartei. Ohne Worte!
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Friedrich Merz gibt Ende März seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock auf.

Der frühere Unionsfraktionschef sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Ich habe mich entschieden, meine Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock in Deutschland zum Ende des ersten Quartals zu beenden. Es war mir eine Freude und große Ehre, das Unternehmen in Deutschland über die vergangenen vier Jahre zu begleiten.“

bei ihrer Erneuerung zu unterstützen und mich weiter politisch einzubringen“. Deutschland und Europa stünden zu Beginn des neuen Jahrzehnts vor großen Herausforderungen. „Ich möchte dazu beitragen, dass unser Land erfolgreich bleibt und zukunftsfähig wird“, sagte Merz. Er wolle seine „Zeit nun nutzen, die CDU noch stärker.

Vorbildlich, Herr Merz!

Leider ist es derzeit in der Politik Sitte, den Stuhl erst frei zu machen, wenn es unbedingt sein muss.

Das ist ein schöner Vertrauensvorschuss von Merz. Ich hoffe dieser wird von der CDU und dem Wähler honoriert!

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Bei Wahlerfolg der Grünen  

Habeck will als "erste Maßnahme" Tempolimit einführen

"Kein Recht auf Rasen": Die Grünen wollen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen durchsetzen. Schaffen sie es in die nächste Regierung, soll bei Tempo 130 Schluss sein.

 

Die Grünen wollen im Fall einer Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl 2021 möglichst rasch ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen durchsetzen. Dem Nachrichtenportal "The Pioneer" sagte Grünen-Chef Robert Habeck auf die Frage, ob es mit den Grünen ein solches Tempolimit geben werde: "Ja. Bei 130." Dies werde man auch gegen einen möglichen Koalitionspartner durchsetzen. "Das ist wahrscheinlich die erste Maßnahme einer neuen Regierung, wenn die Grünen dabei sind", sagte der Grünen-Chef. Dafür brauche es nur eine Gesetzesänderung.

Habeck: "Selbst der ADAC ist dafür"

Es gebe mittlerweile mehr Leute, die das Tempolimit wollen, sagte Habeck. "Selbst der ADAC ist dafür. Wer argumentiert eigentlich noch dagegen", fragte der Grünen-Parteichef. Durch die Corona-Pandemie habe sich der Blick auf das Thema gewandelt.

"Der Vorwurf, ein Tempolimit sei eine ungebührliche Einschränkung der bürgerlichen Freiheit auf der Autobahn, klingt jetzt irgendwie noch lächerlicher als ohnehin schon - jetzt nach der Schließung von Kirchen, Schulen und so weiter."

Habeck kritisierte, es gebe unter anderem in Schleswig-Holstein Streckenabschnitte, zu denen Raser extra führen, "um mal auf 40 Kilometern 250 km/h zu fahren. Das ist nicht zu rechtfertigen." Jeder solle sein Hobby haben. "Aber nicht andere gefährden, um selber mal Spaß zu haben. Dafür gibt's keinen Rechtsanspruch", so Habeck. "Es gibt kein Recht auf Rasen in Deutschland."

Meine Meinung ist:

Mit so hirnrissigen Verboten gewinnt man nichts, es schädigt nur unsere wichtige Automobil- Industrie!

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SPD sackt in Umfrage unter 15 Prozent ab

 

Die SPD ist im aktuellen „Meinungstrend“ des Instituts Insa auf nur noch 14,5 Prozent abgesackt. Das ist laut der am Dienstag von der „Bild“-Zeitung veröffentlichten Umfrage ein Prozentpunkt weniger als in der Woche zuvor. Die Grünen verloren zwar auch einen halben Prozentpunkt auf 18,5 Prozent, bauten damit ihren Vorsprung vor den Sozialdemokraten aber gleichwohl aus.

Klar vorn bleibt knapp ein Jahr vor der Bundestagswahl die CDU/CSU mit 36 Prozent (plus eins). Die AfD blieb bei 11,5 Prozent. Die Linkspartei erreicht sieben Prozent (plus 0,5), die FDP sechs Prozent (minus 0,5).

Im Bundestag gäbe es bei einem solchen Ergebnis nur noch eine sehr knappe Mehrheit für ein Bündnis aus Union und SPD. Etwas größer wäre die Mehrheit für ein schwarz-grünes Bündnis.

Insa befragte im Auftrag von „Bild“ vom 2. bis 5. Oktober 2058 Bürgerinnen und Bürger. Die maximale statistische Fehlertoleranz wurde mit plus/minus 2,5 Prozentpunkte angegeben.

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INSA-Umfrage - FDP und Linke legen leicht zu

 

Berlin (Reuters) - Die FDP und die Linke können einer Umfrage zufolge bei der Bevölkerung in der Corona-Krise leicht zulegen.

Im aktuellen INSA-Meinungstrend der Zeitung "Bild" (Dienstagsausgabe) gewinnen FDP (8 Prozent) und Linke (7,5 Prozent) je einen halben Punkt hinzu. Die AfD (10 Prozent) verliert einen Punkt und fällt auf den niedrigsten Wert seit Ende Juli. Die CDU/CSU (35,5 Prozent), SPD (15,5 Prozent) und Bündnis 90/Die Grünen (17,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Die sonstigen Parteien kommen zusammen erneut auf 6 Prozent.

Eine schwarz-rote große Koalition käme demzufolge auf 51 Prozent, ein schwarz-grünes Bündnis auf 53 Prozent. Eine Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grünen würde 41 Prozent erreichen, Rot-Rot-Grün käme auf 40,5 Prozent. Beide Konstellationen wären weit von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt. Nur dann, wenn die FDP Rot-Rot-Grün oder die Linke ein Ampelbündnis unterstützen würde, gäbe es eine Mehrheit gegen die Union. "Die Union braucht SPD oder Grüne, um eine Regierung bilden zu können. SPD und Grüne brauchen FDP und Linke, um eine Regierung gegen die Union bilden zu können. Die Zufriedenheit mit dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung sinkt unter 50 Prozent. Es ist der niedrigste jemals bei dieser Frage gemessene Wert. Noch macht sich das in der Sonntagsfrage aber nicht bemerkbar", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.