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Wahlumfragen
Zitat von Gast am 6. Februar 2023, 08:55 UhrExklusiv-Umfrage: CDU mit bestem Wert seit acht Jahren bei 26 Prozent – FDP droht Scheitern
Eine Woche vor der Wiederholungswahl in Berlin setzt die CDU sich immer deutlicher von der Konkurrenz ab. Sie ist die mit Abstand stärkste Partei und kommt auf 26 Prozent – das ist ihr bester Wert in Berlin überhaupt seit acht Jahren. Danach folgen fast gleichauf die Grünen (18 Prozent) und die SPD (17 Prozent). Die Linke landet bei 12 Prozent, die AfD bei 10 Prozent, die FDP bleibt aktuell mit 5 Prozent so gerade eben im Abgeordnetenhaus. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung hervor. Wie kommen diese Zahlen zustande? Dafür gibt es gleich mehrere Erklärungsansätze.
Einer dieser Ansätze ist sicher die große Unzufriedenheit der Bürger mit dem Zustand der Stadt im Allgemeinen und der Politik der seit 2016 regierenden rot-rot-grünen Koalition im Besonderen. Wie aus der Umfrage hervorgeht, sind teilweise bis zu 90 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Verwaltung sowie mit der Wohnungs-, Schul- oder Verkehrssituation in der Stadt unzufrieden.
Dieses tief sitzende Unbehagen wurde durch die massiven Unregelmäßigkeiten bei der vorherigen Abgeordnetenhauswahl im September 2021 noch verstärkt. 68 Prozent geben an, ihr Vertrauen in die politischen Institutionen sei durch das Debakel etwas oder sogar stark gesunken. „Stark gesunken“ ist das Vertrauen vor allem bei den über 60-Jährigen, den „Alt-Berlinern“ im Ostteil sowie bei den Anhängern der drei Oppositionsparteien im Abgeordnetenhaus.
Diese Stimmungslage schlägt unmittelbar auf die Bewertung der Arbeit des Senats durch: Mit der Arbeit der Berliner Landesregierung sind drei Viertel nicht zufrieden, und nur ein Viertel traut den Bündnispartnern SPD, Grünen und Linkspartei zusammen zu, die Probleme lösen zu können. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass nur eine Minderheit glaubt, dass ein von der CDU geführter Senat besser arbeiten würde als die jetzige Koalition. Nur 29 Prozent trauen ihr bessere Arbeit zu, je 33 Prozent erwarten eine schlechtere oder ähnliche Performance.
Dennoch fällt auf, wie groß der Unmut mit der Arbeit des Senats wie auch mit der Arbeit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey ist. Demnach ist nur eine Minderheit mit der Arbeit des Senats (24 Prozent) beziehungsweise mit der Arbeit Giffeys (30 Prozent) zufrieden.
Auffällig ist aber, dass von den Anhängern der Grünen und der Linke zwar fast die Hälfte mit der Arbeit des Senats, aber nur jeweils etwa ein Viertel mit dessen Chefin zufrieden ist. Mehr noch: Die 23 Prozent Zufriedenheit der Grünen-Anhänger mit Franziska Giffey wird nur noch von den AfD-Parteigängern unterboten. Einmal mehr zeigt sich, dass die Regierungschefin insbesondere bei den Anhängern ihrer Partner kritisch gesehen wird.
Das drückt sich auch bei der Frage aus, wen die Berliner direkt ins Rote Rathaus wählen würden, wenn sie könnten. CDU-Mann Kai Wegner liegt bei 28 Prozent und damit klar vor Giffey (24 Prozent) und Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch (18 Prozent). Den höchsten Wert erhält aber die Rubrik „keiner davon“ mit 30 Prozent. Alles also nur eine Frage des Personals?
Das ist nicht sicher, denn die Umfrage trifft noch eine Aussage, die tief blicken lässt: Es gibt Städte und Bundesländer – und es gibt Berlin. Nur 66 Prozent geben an, überhaupt gerne in Berlin zu leben. Das ist im Vergleich zu anderen Städten ein extrem schlechter Wert, wie das Meinungsforschungsinstitut ausführt. So wohnen 86 Prozent der Menschen gerne in der alten Bundeshauptstadt Bonn. In Bayern oder auch in Mecklenburg-Vorpommern sagen sogar 93 Prozent, sie wohnten gerne dort.
Beim tieferen Blick in die Daten wird aber auch deutlich, dass der Grad der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit dann doch wieder sehr direkt mit den politischen Verhältnissen zusammenhängt. So sind die Berlin-Anhänger vor allem unter den Parteigängern der drei Senatsparteien zu finden: Von den SPD-Anhängern wohnen 77 Prozent gerne in Berlin, bei den Anhängern der Grünen und der Linkspartei sind es 83 beziehungsweise 84 Prozent. Deutlich niedriger ist der Wert bei den Anhängern der FDP mit 70, der CDU mit 67 und der AfD mit nur 28 Prozent. Gut möglich, dass sich das nach einem anderen Wahlergebnis wieder ändern würde.
Auffällig ist, wie viel unzufriedener die Neu-Berliner im Vergleich zu den Alt-Berlinern sind. Nur 57 Prozent der seit 1990 zugezogenen Wahlberechtigten leben gerne in Berlin. Bei denjenigen, die bereits davor in der Stadt wohnten, liegen die Zufriedenheitswerte bei mehr als 70 Prozent.
Erfahrungsgemäß variieren Umfrageergebnisse bis zum Wahltag stark. Für die Forsa-Umfrage wurden vom 30. Januar bis 3. Februar 1005 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Wahlberechtigte ab 18 Jahren befragt. Die ermittelte Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.
Exklusiv-Umfrage: CDU mit bestem Wert seit acht Jahren bei 26 Prozent – FDP droht Scheitern
Eine Woche vor der Wiederholungswahl in Berlin setzt die CDU sich immer deutlicher von der Konkurrenz ab. Sie ist die mit Abstand stärkste Partei und kommt auf 26 Prozent – das ist ihr bester Wert in Berlin überhaupt seit acht Jahren. Danach folgen fast gleichauf die Grünen (18 Prozent) und die SPD (17 Prozent). Die Linke landet bei 12 Prozent, die AfD bei 10 Prozent, die FDP bleibt aktuell mit 5 Prozent so gerade eben im Abgeordnetenhaus. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung hervor. Wie kommen diese Zahlen zustande? Dafür gibt es gleich mehrere Erklärungsansätze.
Einer dieser Ansätze ist sicher die große Unzufriedenheit der Bürger mit dem Zustand der Stadt im Allgemeinen und der Politik der seit 2016 regierenden rot-rot-grünen Koalition im Besonderen. Wie aus der Umfrage hervorgeht, sind teilweise bis zu 90 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Verwaltung sowie mit der Wohnungs-, Schul- oder Verkehrssituation in der Stadt unzufrieden.
Dieses tief sitzende Unbehagen wurde durch die massiven Unregelmäßigkeiten bei der vorherigen Abgeordnetenhauswahl im September 2021 noch verstärkt. 68 Prozent geben an, ihr Vertrauen in die politischen Institutionen sei durch das Debakel etwas oder sogar stark gesunken. „Stark gesunken“ ist das Vertrauen vor allem bei den über 60-Jährigen, den „Alt-Berlinern“ im Ostteil sowie bei den Anhängern der drei Oppositionsparteien im Abgeordnetenhaus.
Diese Stimmungslage schlägt unmittelbar auf die Bewertung der Arbeit des Senats durch: Mit der Arbeit der Berliner Landesregierung sind drei Viertel nicht zufrieden, und nur ein Viertel traut den Bündnispartnern SPD, Grünen und Linkspartei zusammen zu, die Probleme lösen zu können. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass nur eine Minderheit glaubt, dass ein von der CDU geführter Senat besser arbeiten würde als die jetzige Koalition. Nur 29 Prozent trauen ihr bessere Arbeit zu, je 33 Prozent erwarten eine schlechtere oder ähnliche Performance.
Dennoch fällt auf, wie groß der Unmut mit der Arbeit des Senats wie auch mit der Arbeit der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey ist. Demnach ist nur eine Minderheit mit der Arbeit des Senats (24 Prozent) beziehungsweise mit der Arbeit Giffeys (30 Prozent) zufrieden.
Auffällig ist aber, dass von den Anhängern der Grünen und der Linke zwar fast die Hälfte mit der Arbeit des Senats, aber nur jeweils etwa ein Viertel mit dessen Chefin zufrieden ist. Mehr noch: Die 23 Prozent Zufriedenheit der Grünen-Anhänger mit Franziska Giffey wird nur noch von den AfD-Parteigängern unterboten. Einmal mehr zeigt sich, dass die Regierungschefin insbesondere bei den Anhängern ihrer Partner kritisch gesehen wird.
Das drückt sich auch bei der Frage aus, wen die Berliner direkt ins Rote Rathaus wählen würden, wenn sie könnten. CDU-Mann Kai Wegner liegt bei 28 Prozent und damit klar vor Giffey (24 Prozent) und Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch (18 Prozent). Den höchsten Wert erhält aber die Rubrik „keiner davon“ mit 30 Prozent. Alles also nur eine Frage des Personals?
Das ist nicht sicher, denn die Umfrage trifft noch eine Aussage, die tief blicken lässt: Es gibt Städte und Bundesländer – und es gibt Berlin. Nur 66 Prozent geben an, überhaupt gerne in Berlin zu leben. Das ist im Vergleich zu anderen Städten ein extrem schlechter Wert, wie das Meinungsforschungsinstitut ausführt. So wohnen 86 Prozent der Menschen gerne in der alten Bundeshauptstadt Bonn. In Bayern oder auch in Mecklenburg-Vorpommern sagen sogar 93 Prozent, sie wohnten gerne dort.
Beim tieferen Blick in die Daten wird aber auch deutlich, dass der Grad der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit dann doch wieder sehr direkt mit den politischen Verhältnissen zusammenhängt. So sind die Berlin-Anhänger vor allem unter den Parteigängern der drei Senatsparteien zu finden: Von den SPD-Anhängern wohnen 77 Prozent gerne in Berlin, bei den Anhängern der Grünen und der Linkspartei sind es 83 beziehungsweise 84 Prozent. Deutlich niedriger ist der Wert bei den Anhängern der FDP mit 70, der CDU mit 67 und der AfD mit nur 28 Prozent. Gut möglich, dass sich das nach einem anderen Wahlergebnis wieder ändern würde.
Auffällig ist, wie viel unzufriedener die Neu-Berliner im Vergleich zu den Alt-Berlinern sind. Nur 57 Prozent der seit 1990 zugezogenen Wahlberechtigten leben gerne in Berlin. Bei denjenigen, die bereits davor in der Stadt wohnten, liegen die Zufriedenheitswerte bei mehr als 70 Prozent.
Erfahrungsgemäß variieren Umfrageergebnisse bis zum Wahltag stark. Für die Forsa-Umfrage wurden vom 30. Januar bis 3. Februar 1005 nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte Wahlberechtigte ab 18 Jahren befragt. Die ermittelte Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.
Zitat von Gast am 3. März 2023, 07:11 UhrUmfrage zur Bremen-Wahl: SPD nur knapp vor der CDU
Gut zehn Wochen vor der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft zeichnet sich einer Umfrage zufolge ein enges Rennen zwischen der regierenden SPD und der oppositionellen CDU ab. Bei der Sonntagsfrage komme die SPD derzeit auf 28 Prozent und die CDU auf 27 Prozent, berichtete der «Weser-Kurier» am Donnerstag über die Infratest-Dimap-Befragung. Die kleineren Regierungsparteien Grüne und Linke erreichten demnach 19 und 8 Prozent.
Für die AfD wurden sieben Prozent ermittelt. Bei der FDP mit vier Prozent stünde der Verbleib in der Bürgerschaft auf der Kippe. Gewählt wird im kleinsten Bundesland am 14. Mai.
Vergangenes Jahr im Mai hatten hatte das Meinungsforschungsinstitut noch einen klaren Abstand zwischen den größten Parteien gesehen: 30 Prozent für die SPD, 22 Prozent für die CDU. Bei der Wahl zur Bürgerschaft 2019 waren die Christdemokraten mit 26,7 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft geworden. Die SPD (24,9 Prozent) fand aber mit Grünen und Linkspartei eine Mehrheit zum Weiterregieren.
Die SPD setzt im Wahlkampf sehr auf ihren Bürgermeister und Spitzenkandidaten Andreas Bovenschulte. Mit dessen politischer Arbeit zeigten sich in der Umfrage 70 Prozent eher zufrieden. 20 Prozent der Befragten sagten, sie seien eher unzufrieden. Auf den höchsten Wert von 55 Prozent eher unzufriedener Wähler kam die Umweltsenatorin und Grünen-Spitzenkandidatin Maike Schaefer.
Dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Imhoff bescheinigten der Umfrage zufolge 39 Prozent, für das Rathaus gut oder sehr gut geeignet zu sein. Dieser Sockel sei höher als bei der Kandidatur von Carsten Meyer-Heder 2019, schrieb der «Weser-Kurier»
Umfrage zur Bremen-Wahl: SPD nur knapp vor der CDU
Gut zehn Wochen vor der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft zeichnet sich einer Umfrage zufolge ein enges Rennen zwischen der regierenden SPD und der oppositionellen CDU ab. Bei der Sonntagsfrage komme die SPD derzeit auf 28 Prozent und die CDU auf 27 Prozent, berichtete der «Weser-Kurier» am Donnerstag über die Infratest-Dimap-Befragung. Die kleineren Regierungsparteien Grüne und Linke erreichten demnach 19 und 8 Prozent.
Für die AfD wurden sieben Prozent ermittelt. Bei der FDP mit vier Prozent stünde der Verbleib in der Bürgerschaft auf der Kippe. Gewählt wird im kleinsten Bundesland am 14. Mai.
Vergangenes Jahr im Mai hatten hatte das Meinungsforschungsinstitut noch einen klaren Abstand zwischen den größten Parteien gesehen: 30 Prozent für die SPD, 22 Prozent für die CDU. Bei der Wahl zur Bürgerschaft 2019 waren die Christdemokraten mit 26,7 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft geworden. Die SPD (24,9 Prozent) fand aber mit Grünen und Linkspartei eine Mehrheit zum Weiterregieren.
Die SPD setzt im Wahlkampf sehr auf ihren Bürgermeister und Spitzenkandidaten Andreas Bovenschulte. Mit dessen politischer Arbeit zeigten sich in der Umfrage 70 Prozent eher zufrieden. 20 Prozent der Befragten sagten, sie seien eher unzufrieden. Auf den höchsten Wert von 55 Prozent eher unzufriedener Wähler kam die Umweltsenatorin und Grünen-Spitzenkandidatin Maike Schaefer.
Dem CDU-Spitzenkandidaten Frank Imhoff bescheinigten der Umfrage zufolge 39 Prozent, für das Rathaus gut oder sehr gut geeignet zu sein. Dieser Sockel sei höher als bei der Kandidatur von Carsten Meyer-Heder 2019, schrieb der «Weser-Kurier»
Zitat von Gast am 6. März 2023, 10:19 UhrSonntagsfrage Sachsen: CDU und AfD ziehen davon
Die CDU kann sich laut Wahlumfrage leicht von der AfD absetzen. Der Vorsprung gegenüber den restlichen Parteien stiegt.
Gemeinsam mit den Meinungsforschern von Civey erhebt Sächsische.de regelmäßig Daten für die "Sonntagsfrage": Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl in Sachsen wäre? Seit Mitte März 2020 fragen wir außerdem, wie zufrieden die Sachsen mit der Arbeit des Ministerpräsidenten und Regierungschefs Michael Kretschmer (CDU) sind. Das sind die aktuellen Zahlen:
Die "Sonntagsfrage" Sachsen
- CDU: 34 Prozent (+5 gegenüber 5. Februar)
- AfD: 31 Prozent (+2)
- Grüne: 9 Prozent (-1)
- SPD: 8 Prozent (-1)
- Linke: 6 Prozent (-3)
- FDP: 3 Prozent (-1)
- Sonstige: 9 Prozent (-1)
Sonntagsfrage Sachsen: CDU und AfD ziehen davon
Die CDU kann sich laut Wahlumfrage leicht von der AfD absetzen. Der Vorsprung gegenüber den restlichen Parteien stiegt.
Gemeinsam mit den Meinungsforschern von Civey erhebt Sächsische.de regelmäßig Daten für die "Sonntagsfrage": Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl in Sachsen wäre? Seit Mitte März 2020 fragen wir außerdem, wie zufrieden die Sachsen mit der Arbeit des Ministerpräsidenten und Regierungschefs Michael Kretschmer (CDU) sind. Das sind die aktuellen Zahlen:
Die "Sonntagsfrage" Sachsen
- CDU: 34 Prozent (+5 gegenüber 5. Februar)
- AfD: 31 Prozent (+2)
- Grüne: 9 Prozent (-1)
- SPD: 8 Prozent (-1)
- Linke: 6 Prozent (-3)
- FDP: 3 Prozent (-1)
- Sonstige: 9 Prozent (-1)
Zitat von Gast am 13. März 2023, 07:46 Uhr„Insa“-Umfrage: Linke fällt nach Wagenknecht-Abschied unter Fünf-Prozent-Marke
Die Linke liegt einer Befragung zufolge bei lediglich vier Prozent und hat damit einen Prozentpunkt zur Vorwoche verloren. Die Ergebnisse der anderen Parteien bleiben hingegen stabil.
Nach der Ankündigung von Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, nicht mehr für die Linke zu kandidieren, fällt die Partei in der Wählergunst unter die Fünf-Prozent-Marke. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die Linke nur noch auf vier Prozent (minus ein Prozentpunkt zur Vorwoche).
Ebenfalls einen Prozentpunkt büßen CDU/CSU ein, die mit 29 Prozent aber immer noch klar vor der SPD mit 21 Prozent (plus ein Prozentpunkt) liegen. Unverändert zur Vorwoche bleiben die Werte für die Grünen mit 16 Prozent, die FDP mit sieben Prozent und die AfD mit 15 Prozent. Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf acht Prozent.
„Insa“-Umfrage: Linke fällt nach Wagenknecht-Abschied unter Fünf-Prozent-Marke
Die Linke liegt einer Befragung zufolge bei lediglich vier Prozent und hat damit einen Prozentpunkt zur Vorwoche verloren. Die Ergebnisse der anderen Parteien bleiben hingegen stabil.
Nach der Ankündigung von Ex-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, nicht mehr für die Linke zu kandidieren, fällt die Partei in der Wählergunst unter die Fünf-Prozent-Marke. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die Linke nur noch auf vier Prozent (minus ein Prozentpunkt zur Vorwoche).
Ebenfalls einen Prozentpunkt büßen CDU/CSU ein, die mit 29 Prozent aber immer noch klar vor der SPD mit 21 Prozent (plus ein Prozentpunkt) liegen. Unverändert zur Vorwoche bleiben die Werte für die Grünen mit 16 Prozent, die FDP mit sieben Prozent und die AfD mit 15 Prozent. Die sonstigen Parteien kommen zusammen auf acht Prozent.
Zitat von Gast am 14. März 2023, 08:13 UhrCDU in Hessen sieben Monate vor Landtagswahl weit vor Grünen und SPD
Sieben Monate vor der Landtagswahl in Hessen liegt die CDU in der politischen Stimmung weit vorne. Im am Dienstag vom Hessischen Rundfunk veröffentlichten "Hessentrend" liegt die Partei von Ministerpräsident Boris Rhein bei 32 Prozent und damit fünf Prozentpunkte höher als bei der vorherigen Umfrage von Oktober. Zweitstärkste Kraft in Hessen sind demnach die Grünen mit unverändert 22 Prozent, während die SPD zwei Punkte abgibt und nur noch 20 Prozent Zustimmung erreicht.
Die AfD liegt der Umfrage zufolge in Hessen bei elf Prozent, ein Prozentpunkt weniger als im Oktober. Die FDP gibt einen Punkt ab auf fünf Prozent, die Linke liegt unverändert bei drei Prozent. Damit hätte die derzeit regierende Koalition aus CDU und Grünen eine deutliche Mehrheit, auch eine Koalition aus CDU und SPD hätte eine stabile Mehrheit. Auf Grundlage der Umfrageergebnisse wäre rechnerisch auch eine Dreierkoalition aus Grünen, SPD und FDP möglich.
Bei der Frage nach dem bevorzugten Ministerpräsidenten liegt CDU-Mann Rhein mit 32 Prozent Zustimmung ebenfalls deutlich vorne. Grünen-Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir kommt auf 23 Prozent. Die im Februar zur hessischen SPD-Spitzenkandidatin gekürte Bundesinnenministerin Nancy Faeser liegt mit 17 Prozent deutlich zurück auf Platz drei. Auch bei den SPD-Anhängern hat sie noch keinen starken Rückhalt, nur 44 Prozent der SPD-Anhänger ziehen Faeser den Kandidaten von CDU und Grünen vor.
CDU in Hessen sieben Monate vor Landtagswahl weit vor Grünen und SPD
Sieben Monate vor der Landtagswahl in Hessen liegt die CDU in der politischen Stimmung weit vorne. Im am Dienstag vom Hessischen Rundfunk veröffentlichten "Hessentrend" liegt die Partei von Ministerpräsident Boris Rhein bei 32 Prozent und damit fünf Prozentpunkte höher als bei der vorherigen Umfrage von Oktober. Zweitstärkste Kraft in Hessen sind demnach die Grünen mit unverändert 22 Prozent, während die SPD zwei Punkte abgibt und nur noch 20 Prozent Zustimmung erreicht.
Die AfD liegt der Umfrage zufolge in Hessen bei elf Prozent, ein Prozentpunkt weniger als im Oktober. Die FDP gibt einen Punkt ab auf fünf Prozent, die Linke liegt unverändert bei drei Prozent. Damit hätte die derzeit regierende Koalition aus CDU und Grünen eine deutliche Mehrheit, auch eine Koalition aus CDU und SPD hätte eine stabile Mehrheit. Auf Grundlage der Umfrageergebnisse wäre rechnerisch auch eine Dreierkoalition aus Grünen, SPD und FDP möglich.
Bei der Frage nach dem bevorzugten Ministerpräsidenten liegt CDU-Mann Rhein mit 32 Prozent Zustimmung ebenfalls deutlich vorne. Grünen-Spitzenkandidat Tarek Al-Wazir kommt auf 23 Prozent. Die im Februar zur hessischen SPD-Spitzenkandidatin gekürte Bundesinnenministerin Nancy Faeser liegt mit 17 Prozent deutlich zurück auf Platz drei. Auch bei den SPD-Anhängern hat sie noch keinen starken Rückhalt, nur 44 Prozent der SPD-Anhänger ziehen Faeser den Kandidaten von CDU und Grünen vor.
Zitat von Gast am 17. März 2023, 11:40 UhrSinkende Umfragewerte für die Grünen - schlechtester Wert seit einem Jahr!
Berlin - Die Umfrageergebnisse des neuesten ARD-Deutschlandtrends vom Freitag zeigen, dass die Zustimmung für die Grünen auf den schlechtesten Wert seit einem Jahr gesunken ist.
Auf die Frage, wen man wählen würde, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, wollen bloß noch 16 Prozent der Befragten ihre Stimme den Grünen geben.
Damit verliert die Partei um Annalena Baerbock (42) und Robert Habeck (53) im Vergleich zur vorherigen Befragung einen weiteren Prozentpunkt und verbucht die schlechtesten Umfragewerte seit einem Jahr.
Die einzig beiden Parteien, die einen Prozentpunkt zulegen, sind die AfD (jetzt bei 15 Prozent) und die FDP (jetzt bei 7 Prozent). SPD (18 Prozent) und Linke (5 Prozent) bleiben unverändert. Die CDU liegt mit 30 Prozent an der Spitze, verliert aber ebenfalls einen Prozentpunkt.
Die derzeit regierende Ampel-Koalition hätte infolge dieser Umfrage keine eigene Mehrheit mehr im Bundestag.
Geteilte Meinung zu Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst - Einigkeit beim Verbrennermotor
Ebenfalls Teil der von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins durchgeführten Telefon- und Onlinebefragung, sind die Fragen zum EU-Verbot von Verbrennermotoren ab 2035 sowie zu den aktuellen Forderungen der Gewerkschaften.
Bei den derzeitigen Forderungen der Gewerkschaften im öffentlichen Dienst von 10,5 Prozent mehr Lohn und mindestens 500 Euro mehr gehen die Meinungen auseinander. Während 44 Prozent der Befragten die Lohnforderungen für angemessen halten, finden 42 Prozent, dass diese zu weit gehen.In der Frage, ob das geplante Verbot für Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren ab 2035 richtig oder falsch sei, ist das Ergebnis der Umfrage wieder eindeutiger. Insgesamt 67 Prozent der Befragten halten das geplante EU-Verbot für falsch, 25 Prozent finden es richtig.
Die Umfrage, an der 1215 Wahlberechtigte teilnahmen, wurde im Zeitraum vom 14. bis zum 15. März durchgeführt und das Ergebnis wurde am 17. März veröffentlicht.
Sinkende Umfragewerte für die Grünen - schlechtester Wert seit einem Jahr!
Berlin - Die Umfrageergebnisse des neuesten ARD-Deutschlandtrends vom Freitag zeigen, dass die Zustimmung für die Grünen auf den schlechtesten Wert seit einem Jahr gesunken ist.
Auf die Frage, wen man wählen würde, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, wollen bloß noch 16 Prozent der Befragten ihre Stimme den Grünen geben.
Damit verliert die Partei um Annalena Baerbock (42) und Robert Habeck (53) im Vergleich zur vorherigen Befragung einen weiteren Prozentpunkt und verbucht die schlechtesten Umfragewerte seit einem Jahr.
Die einzig beiden Parteien, die einen Prozentpunkt zulegen, sind die AfD (jetzt bei 15 Prozent) und die FDP (jetzt bei 7 Prozent). SPD (18 Prozent) und Linke (5 Prozent) bleiben unverändert. Die CDU liegt mit 30 Prozent an der Spitze, verliert aber ebenfalls einen Prozentpunkt.
Die derzeit regierende Ampel-Koalition hätte infolge dieser Umfrage keine eigene Mehrheit mehr im Bundestag.
Geteilte Meinung zu Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst - Einigkeit beim Verbrennermotor
Ebenfalls Teil der von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins durchgeführten Telefon- und Onlinebefragung, sind die Fragen zum EU-Verbot von Verbrennermotoren ab 2035 sowie zu den aktuellen Forderungen der Gewerkschaften.
In der Frage, ob das geplante Verbot für Neuzulassungen von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren ab 2035 richtig oder falsch sei, ist das Ergebnis der Umfrage wieder eindeutiger. Insgesamt 67 Prozent der Befragten halten das geplante EU-Verbot für falsch, 25 Prozent finden es richtig.
Die Umfrage, an der 1215 Wahlberechtigte teilnahmen, wurde im Zeitraum vom 14. bis zum 15. März durchgeführt und das Ergebnis wurde am 17. März veröffentlicht.
Zitat von Gast am 20. März 2023, 07:16 UhrInsa-Sonntagstrend: AfD erstmals seit fünf Jahren vor Grünen
Laut einer aktuellen Umfrage fallen die Grünen in der Wählergunst derzeit hinter der AfD zurück. Das geht aus dem Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild am Sonntag hervor. Demnach würde die AfD 16 Prozent der Stimmen erhalten, wäre am Sonntag Bundestagswahl. Die Grünen würden laut der Umfrage 15 Prozent der Wählerstimmen erreichen. Damit verlieren sie einen Prozentpunkt.
Ebenfalls einen Prozentpunkt büßen die Unionsparteien CDU und CSU ein, die mit 28 Prozent aber immer noch klar vor der SPD mit 21 Prozent (unverändert) liegen. Die Linke erreicht der Umfrage zufolge wieder 5 Prozent (plus 1), auch die FDP gewinnt einen Punkt und steigt auf 8 Prozent.
Insa-Sonntagstrend: AfD erstmals seit fünf Jahren vor Grünen
Laut einer aktuellen Umfrage fallen die Grünen in der Wählergunst derzeit hinter der AfD zurück. Das geht aus dem Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild am Sonntag hervor. Demnach würde die AfD 16 Prozent der Stimmen erhalten, wäre am Sonntag Bundestagswahl. Die Grünen würden laut der Umfrage 15 Prozent der Wählerstimmen erreichen. Damit verlieren sie einen Prozentpunkt.
Ebenfalls einen Prozentpunkt büßen die Unionsparteien CDU und CSU ein, die mit 28 Prozent aber immer noch klar vor der SPD mit 21 Prozent (unverändert) liegen. Die Linke erreicht der Umfrage zufolge wieder 5 Prozent (plus 1), auch die FDP gewinnt einen Punkt und steigt auf 8 Prozent.
Zitat von Gast am 21. März 2023, 11:47 UhrCDU weiter stärkste Kraft - AfD bei 26 Prozent
Die CDU bleibt laut einer Umfrage trotz Verlusten stärkste Kraft in Sachsen-Anhalt. Im Sachsen-Anhalt-Trend des Meinungsforschungsinstituts Insa für «Bild», der am Dienstag veröffentlicht wurde, kommt sie auf 35 Prozent. Bei der Landtagswahl im Juni 2021 lag sie bei 37,1 Prozent. Auf Platz zwei liegt in der Umfrage die AfD mit 26 Prozent (20,8 Prozent bei der Landtagswahl 2021). Dahinter folgen Linke mit 11 Prozent (2021: 11 Prozent), SPD mit 8 Prozent (2021: 8,4 Prozent), Grüne mit 7 Prozent (2021: 5,9 Prozent) und FDP mit 6 Prozent (2021: 6,4 Prozent).
Derzeit regiert die CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff mit der SPD sowie der FDP. Diese Koalition wäre auch laut der Umfrage möglich - ebenso mit SPD und Grünen sowie mit FDP und Grünen. «Die CDU kann sich die Koalitionspartner aussuchen. Ohne und gegen die Union kann nicht regiert werden», sagte Insa-Chef Hermann Binkert der «Bild».
CDU weiter stärkste Kraft - AfD bei 26 Prozent
Die CDU bleibt laut einer Umfrage trotz Verlusten stärkste Kraft in Sachsen-Anhalt. Im Sachsen-Anhalt-Trend des Meinungsforschungsinstituts Insa für «Bild», der am Dienstag veröffentlicht wurde, kommt sie auf 35 Prozent. Bei der Landtagswahl im Juni 2021 lag sie bei 37,1 Prozent. Auf Platz zwei liegt in der Umfrage die AfD mit 26 Prozent (20,8 Prozent bei der Landtagswahl 2021). Dahinter folgen Linke mit 11 Prozent (2021: 11 Prozent), SPD mit 8 Prozent (2021: 8,4 Prozent), Grüne mit 7 Prozent (2021: 5,9 Prozent) und FDP mit 6 Prozent (2021: 6,4 Prozent).
Derzeit regiert die CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff mit der SPD sowie der FDP. Diese Koalition wäre auch laut der Umfrage möglich - ebenso mit SPD und Grünen sowie mit FDP und Grünen. «Die CDU kann sich die Koalitionspartner aussuchen. Ohne und gegen die Union kann nicht regiert werden», sagte Insa-Chef Hermann Binkert der «Bild».
Zitat von Gast am 24. März 2023, 12:41 UhrCDU überholt erstmals wieder die Grünen
Umfrage in Baden-Württemberg
CDU überholt erstmals wieder die Grünen
Erfolg für die CDU in Baden-Württemberg: Erstmals seit Jahren landet sie in Umfragen vor den Grünen. Doch auch der Ministerpräsident darf sich als Sieger fühlen.
Die CDU hat die Grünen in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals seit mehreren Jahren überholt. Das ist das Ergebnis einer regelmäßig gemachten repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von SWR und "Stuttgarter Zeitung", die am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, käme die CDU demnach auf 27 Prozent, ein Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zum Oktober. Die Grünen büßen hingegen einen Prozentpunkt ein und kommen auf 26 Prozent. Damit stünden die Christdemokraten in dem "BW-Trend" erstmals seit 2017 wieder vor den Grünen, teilte der SWR mit.
Auch Winfried Kretschmann mit starkem Ergebnis
Auf Platz drei liegen die Sozialdemokraten mit unverändert 15 Prozent, gefolgt von der AfD mit 12 Prozent und der FDP mit 10. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) legte in der Beliebtheit um drei Prozentpunkte zu auf 57 Prozent.
In den vergangenen Jahren lag die CDU in Umfragen verschiedener Institute hinter den Grünen. Kurz nach der Pleite bei der Bundestagswahl 2021 lagen die Christdemokraten im Südwesten bei 17 Prozent.
Die nächste Landtagswahl in Baden-Württemberg ist im Jahr 2026.
CDU überholt erstmals wieder die Grünen
Umfrage in Baden-Württemberg
CDU überholt erstmals wieder die Grünen
Erfolg für die CDU in Baden-Württemberg: Erstmals seit Jahren landet sie in Umfragen vor den Grünen. Doch auch der Ministerpräsident darf sich als Sieger fühlen.
Die CDU hat die Grünen in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals seit mehreren Jahren überholt. Das ist das Ergebnis einer regelmäßig gemachten repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag von SWR und "Stuttgarter Zeitung", die am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, käme die CDU demnach auf 27 Prozent, ein Plus von einem Prozentpunkt im Vergleich zum Oktober. Die Grünen büßen hingegen einen Prozentpunkt ein und kommen auf 26 Prozent. Damit stünden die Christdemokraten in dem "BW-Trend" erstmals seit 2017 wieder vor den Grünen, teilte der SWR mit.
Auch Winfried Kretschmann mit starkem Ergebnis
Auf Platz drei liegen die Sozialdemokraten mit unverändert 15 Prozent, gefolgt von der AfD mit 12 Prozent und der FDP mit 10. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) legte in der Beliebtheit um drei Prozentpunkte zu auf 57 Prozent.
In den vergangenen Jahren lag die CDU in Umfragen verschiedener Institute hinter den Grünen. Kurz nach der Pleite bei der Bundestagswahl 2021 lagen die Christdemokraten im Südwesten bei 17 Prozent.
Die nächste Landtagswahl in Baden-Württemberg ist im Jahr 2026.
Zitat von Gast am 11. April 2023, 13:58 UhrUnion baut Vorsprung aus – Merz in Kanzlerfrage vor Scholz
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage präferieren erstmals mehr Wähler Friedrich Merz (CDU) als Bundeskanzler. Der Sauerländer schiebt sich demnach in der Kanzlerfrage vor Olaf Scholz (SPD). Die Union kommt bei der Frage auf 30 Prozent, SPD und Grüne liegen gleichauf.
CDU-Chef Friedrich Merz liegt in der sogenannten Kanzlerpräferenz im neuem RTL/ntv-Trendbarometer nach Angaben der Sender erstmals vor Kanzler Olaf Scholz. Der SPD-Politiker Scholz sinke im Vergleich zur Vorwoche auf 21 Prozent, während Merz auf 23 Prozent steige, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Erhebung. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) landet danach bei 18 Prozent. Auch bei der Abfrage, wer in einem Trio Scholz, Merz und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) der bevorzugte Regierungschef sei, liege Merz vor Scholz.
Bei den Parteien liegt die Union mit 30 Prozent (plus eins) weiter vor der SPD und den Grünen mit jeweils 18 Prozent. Die FDP landet wie in der Vorwoche bei sieben, die AfD bei 14 und die Linke bei vier Prozent.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 4. bis 6. April 2023 erhoben. 1501 Menschen nahmen an der Umfrage teil.
Union baut Vorsprung aus – Merz in Kanzlerfrage vor Scholz
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage präferieren erstmals mehr Wähler Friedrich Merz (CDU) als Bundeskanzler. Der Sauerländer schiebt sich demnach in der Kanzlerfrage vor Olaf Scholz (SPD). Die Union kommt bei der Frage auf 30 Prozent, SPD und Grüne liegen gleichauf.
CDU-Chef Friedrich Merz liegt in der sogenannten Kanzlerpräferenz im neuem RTL/ntv-Trendbarometer nach Angaben der Sender erstmals vor Kanzler Olaf Scholz. Der SPD-Politiker Scholz sinke im Vergleich zur Vorwoche auf 21 Prozent, während Merz auf 23 Prozent steige, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Forsa-Erhebung. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) landet danach bei 18 Prozent. Auch bei der Abfrage, wer in einem Trio Scholz, Merz und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) der bevorzugte Regierungschef sei, liege Merz vor Scholz.
Bei den Parteien liegt die Union mit 30 Prozent (plus eins) weiter vor der SPD und den Grünen mit jeweils 18 Prozent. Die FDP landet wie in der Vorwoche bei sieben, die AfD bei 14 und die Linke bei vier Prozent.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag von RTL Deutschland vom 4. bis 6. April 2023 erhoben. 1501 Menschen nahmen an der Umfrage teil.