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Zitat von Gast am 10. Dezember 2020, 07:30 UhrDiese Arschlöcher von Politiker haben fast zwei Monate und über 30.000.000.000,- € (Milliarden) Steuergelder unnötig verprasst ohne eine Wirkung zu erreichen......
Ich habe schon vor zwei Monaten geäußert, dass ohne Geschlossene Schulen und Kitas das Vorhaben der Politik nichts bringen wird. Das müsste jedem Menschen der gesunde Menschenverstand sagen:
- Überfüllte Busse und Bahnen, Kita- Kinder ohne Abstand uvm.
- Dafür unnötiger weise das geschlossene Nagelstudio usw.?
Dümmer kann man nicht sein!!!
R.Link
Diese Arschlöcher von Politiker haben fast zwei Monate und über 30.000.000.000,- € (Milliarden) Steuergelder unnötig verprasst ohne eine Wirkung zu erreichen......
Ich habe schon vor zwei Monaten geäußert, dass ohne Geschlossene Schulen und Kitas das Vorhaben der Politik nichts bringen wird. Das müsste jedem Menschen der gesunde Menschenverstand sagen:
- Überfüllte Busse und Bahnen, Kita- Kinder ohne Abstand uvm.
- Dafür unnötiger weise das geschlossene Nagelstudio usw.?
Dümmer kann man nicht sein!!!
R.Link
Zitat von Gast am 11. Dezember 2020, 07:28 UhrPandemie: Es droht der harte Lockdown: Bund und Länder bereiten schärfere Corona-Maßnahmen vor
Einige Bundesländer haben bereits die Schließung von Geschäften angekündigt. Am Sonntag will Merkel mit den Ministerpräsidenten über einheitliche Regelungen sprechen.
Bund und Länder bereiten eine deutliche Verschärfung der Corona-Maßnahmen vor. Nach Informationen des Handelsblatts stimmten sich die Bundesländer am Donnerstag untereinander in der Frage ab, ob möglicherweise schon ab der kommenden Woche Einzelhandel und Schulen geschlossen werden sollen.
Diskussionsgrundlage sei die Empfehlung der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina, Weihnachten und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown zu nutzen. Eine erneute Videoschalte der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war für Sonntag angedacht, der Termin ist bisher aber noch nicht bestätigt.
Einige Bundesländer haben bereits die Schließung von Geschäften angekündigt, mit Ausnahme von für die Versorgung notwendigen Läden. Der Einzelhandel kann dabei nicht auf die großzügigen Dezemberhilfen hoffen, bei denen geschlossene Unternehmen bis zu 75 Prozent des Vorjahresumsatzes erhalten.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Stattdessen sollen die Einzelhändler durch die sogenannte Überbrückungshilfe II unterstützt werden.
„Darüber hinaus werden im Rahmen der ab Januar vorgesehenen Überbrückungshilfe III auch diejenigen Unternehmen diese Unterstützung beantragen können, die entweder im November oder im Dezember 2020 oder in beiden Monaten mindestens 40 Prozent Umsatzeinbußen gegenüber den Vorjahresmonaten November bzw. Dezember 2019 zu verzeichnen haben“, heißt es.
Nach Informationen aus Regierungskreisen laufen derzeit noch letzte Abstimmungsgespräche zwischen Finanz- und Wirtschaftsressort. Die Grünen-Wirtschaftspolitikerin Katharina Dröge kritisierte die Pläne der Bundesregierung. „Es muss einen Automatismus geben, dass Unternehmen Notfallhilfen bekommen, wenn sie von Schließungen betroffen sind“, sagte sie. „In einer existenzbedrohenden Situation brauchen Unternehmen Sicherheit.“
Umsatzverluste von einer Milliarde Euro pro Tag möglich
Der Handelsverband HDE warnte vor den Folgen eines harten Lockdowns. „Wenn jetzt mitten im Weihnachtsgeschäft geschlossen werden muss, dann fällt für viele Handelsunternehmen ein Teil der umsatzstärksten Zeit des Jahres weg“, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Es könnten Umsätze in Höhe von einer Milliarde Euro pro Tag ausfallen. Der HDE verlangte deshalb, dass für Schließungen im Dezember die gleichen Regeln gelten müssten wie in der Gastronomie. „Die Dezemberhilfen sollten dann auch dem Handel offenstehen“, sagte Genth. „Wenn sich Ladenschließungen dann sogar bis ins neue Jahr hineinziehen sollten, brauchen wir neue Finanzhilfen.“ Allein mit den Überbrückungshilfen sei es dann nicht mehr getan.
Merkel hatte am Mittwoch im Bundestag gefordert, den Beginn der Weihnachtsferien auf den 16. Dezember vorzuziehen. Nach Weihnachten sollten zudem bis zum 10. Januar die Geschäfte geschlossen werden. Auch dann erst sollten frühestens die Schulen wieder aufmachen, so die Kanzlerin.
Der Einzelhandel könnte aber auch schon früher dichtgemacht werden. So hat Sachsen bereits angekündigt, ab Montag in einen harten Lockdown zu gehen. In Länderkreisen hieß es, dass am Wochenende eine erneute Abstimmung zwischen Bund und den Ländern über ein gemeinsames Vorgehen stattfinden werde. Dies sei unstrittig.
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warb für zusätzliche Beschränkungen. „Es braucht ein Herunterfahren insgesamt in der Gesellschaft für uns alle auch über den Jahreswechsel“, sagte Spahn am Donnerstag im Bundestag. Für die meisten sei der Jahreswechsel ohnehin eine ruhigere Zeit, Schulen hätten geschlossen, sodass zusätzliche Einschränkungen möglich seien. Zugleich heiße dies aber eben nicht, „dass man bis dahin noch mal alles ausreizt“.
Lage hat sich laut RKI verschlechtert
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte der Deutschen Presseagentur: „Es braucht bundesweit Ausgangsbeschränkungen, nächtliche Ausgangssperren in Hotspots, Geschäftsschließungen, Betriebsferien und überall verlängerte Schulferien.“ Der bundesweite Lockdown müsse „so lange wie nötig“, mindestens aber bis 10. Januar dauern.
Die Lage in Deutschland hat sich nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) trotz des seit November andauernden Teil-Lockdowns zuletzt verschlechtert und könnte schnell kippen. Nachdem die Fallzahlen seit Wochen auf einem hohen Plateau gelegen hätten, sehe man aktuell wieder einen Anstieg, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Donnerstag in Berlin. Die gemeldeten Neuinfektionen erreichten mit 23.679 Fällen binnen 24 Stunden demnach einen neuen Höchststand.
Die eigentlich geplanten Lockerungen für Familienfeiern an Weihnachten müssten verhindert werden, so Wieler. Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Coronavirus verstorben sind, erhöhte sich um 440. Insgesamt liegt die Zahl der Toten seit Beginn der Pandemie damit bei mehr als 20.000. Die Zustimmung zu härteren Maßnahmen nimmt in der Bevölkerung zu: Laut ZDF-Politbarometer stieg der Anteil der Bürger, die für ein härteres Vorgehen plädieren, gegenüber der letzten Erhebung um 18 Punkte auf 49 Prozent.
Pandemie: Es droht der harte Lockdown: Bund und Länder bereiten schärfere Corona-Maßnahmen vor
Einige Bundesländer haben bereits die Schließung von Geschäften angekündigt. Am Sonntag will Merkel mit den Ministerpräsidenten über einheitliche Regelungen sprechen.
Bund und Länder bereiten eine deutliche Verschärfung der Corona-Maßnahmen vor. Nach Informationen des Handelsblatts stimmten sich die Bundesländer am Donnerstag untereinander in der Frage ab, ob möglicherweise schon ab der kommenden Woche Einzelhandel und Schulen geschlossen werden sollen.
Diskussionsgrundlage sei die Empfehlung der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina, Weihnachten und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown zu nutzen. Eine erneute Videoschalte der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war für Sonntag angedacht, der Termin ist bisher aber noch nicht bestätigt.
Einige Bundesländer haben bereits die Schließung von Geschäften angekündigt, mit Ausnahme von für die Versorgung notwendigen Läden. Der Einzelhandel kann dabei nicht auf die großzügigen Dezemberhilfen hoffen, bei denen geschlossene Unternehmen bis zu 75 Prozent des Vorjahresumsatzes erhalten.
Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor, die dem Handelsblatt vorliegt. Stattdessen sollen die Einzelhändler durch die sogenannte Überbrückungshilfe II unterstützt werden.
„Darüber hinaus werden im Rahmen der ab Januar vorgesehenen Überbrückungshilfe III auch diejenigen Unternehmen diese Unterstützung beantragen können, die entweder im November oder im Dezember 2020 oder in beiden Monaten mindestens 40 Prozent Umsatzeinbußen gegenüber den Vorjahresmonaten November bzw. Dezember 2019 zu verzeichnen haben“, heißt es.
Nach Informationen aus Regierungskreisen laufen derzeit noch letzte Abstimmungsgespräche zwischen Finanz- und Wirtschaftsressort. Die Grünen-Wirtschaftspolitikerin Katharina Dröge kritisierte die Pläne der Bundesregierung. „Es muss einen Automatismus geben, dass Unternehmen Notfallhilfen bekommen, wenn sie von Schließungen betroffen sind“, sagte sie. „In einer existenzbedrohenden Situation brauchen Unternehmen Sicherheit.“
Umsatzverluste von einer Milliarde Euro pro Tag möglich
Der Handelsverband HDE warnte vor den Folgen eines harten Lockdowns. „Wenn jetzt mitten im Weihnachtsgeschäft geschlossen werden muss, dann fällt für viele Handelsunternehmen ein Teil der umsatzstärksten Zeit des Jahres weg“, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
Es könnten Umsätze in Höhe von einer Milliarde Euro pro Tag ausfallen. Der HDE verlangte deshalb, dass für Schließungen im Dezember die gleichen Regeln gelten müssten wie in der Gastronomie. „Die Dezemberhilfen sollten dann auch dem Handel offenstehen“, sagte Genth. „Wenn sich Ladenschließungen dann sogar bis ins neue Jahr hineinziehen sollten, brauchen wir neue Finanzhilfen.“ Allein mit den Überbrückungshilfen sei es dann nicht mehr getan.
Merkel hatte am Mittwoch im Bundestag gefordert, den Beginn der Weihnachtsferien auf den 16. Dezember vorzuziehen. Nach Weihnachten sollten zudem bis zum 10. Januar die Geschäfte geschlossen werden. Auch dann erst sollten frühestens die Schulen wieder aufmachen, so die Kanzlerin.
Der Einzelhandel könnte aber auch schon früher dichtgemacht werden. So hat Sachsen bereits angekündigt, ab Montag in einen harten Lockdown zu gehen. In Länderkreisen hieß es, dass am Wochenende eine erneute Abstimmung zwischen Bund und den Ländern über ein gemeinsames Vorgehen stattfinden werde. Dies sei unstrittig.
Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warb für zusätzliche Beschränkungen. „Es braucht ein Herunterfahren insgesamt in der Gesellschaft für uns alle auch über den Jahreswechsel“, sagte Spahn am Donnerstag im Bundestag. Für die meisten sei der Jahreswechsel ohnehin eine ruhigere Zeit, Schulen hätten geschlossen, sodass zusätzliche Einschränkungen möglich seien. Zugleich heiße dies aber eben nicht, „dass man bis dahin noch mal alles ausreizt“.
Lage hat sich laut RKI verschlechtert
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte der Deutschen Presseagentur: „Es braucht bundesweit Ausgangsbeschränkungen, nächtliche Ausgangssperren in Hotspots, Geschäftsschließungen, Betriebsferien und überall verlängerte Schulferien.“ Der bundesweite Lockdown müsse „so lange wie nötig“, mindestens aber bis 10. Januar dauern.
Die Lage in Deutschland hat sich nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) trotz des seit November andauernden Teil-Lockdowns zuletzt verschlechtert und könnte schnell kippen. Nachdem die Fallzahlen seit Wochen auf einem hohen Plateau gelegen hätten, sehe man aktuell wieder einen Anstieg, sagte RKI-Präsident Lothar Wieler am Donnerstag in Berlin. Die gemeldeten Neuinfektionen erreichten mit 23.679 Fällen binnen 24 Stunden demnach einen neuen Höchststand.
Die eigentlich geplanten Lockerungen für Familienfeiern an Weihnachten müssten verhindert werden, so Wieler. Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Coronavirus verstorben sind, erhöhte sich um 440. Insgesamt liegt die Zahl der Toten seit Beginn der Pandemie damit bei mehr als 20.000. Die Zustimmung zu härteren Maßnahmen nimmt in der Bevölkerung zu: Laut ZDF-Politbarometer stieg der Anteil der Bürger, die für ein härteres Vorgehen plädieren, gegenüber der letzten Erhebung um 18 Punkte auf 49 Prozent.
Zitat von Gast am 11. Dezember 2020, 07:31 UhrDümmer kann man es nicht machen!
Nachdem das Handeln in der ersten Welle erfolgreich war, mussten ja diese Stümper neue Experimente wagen. Durch das Handeln in der zweiten Welle wurden die Menschen fast zwei Monate wirkungslos an Ihren Menschenrechten eingeschränkt und viele Milliarden Steuergeld unnötig verbrasst!
Dümmer kann man es nicht machen!
Nachdem das Handeln in der ersten Welle erfolgreich war, mussten ja diese Stümper neue Experimente wagen. Durch das Handeln in der zweiten Welle wurden die Menschen fast zwei Monate wirkungslos an Ihren Menschenrechten eingeschränkt und viele Milliarden Steuergeld unnötig verbrasst!
Zitat von Gast am 14. Dezember 2020, 08:50 UhrZu Weihnachten „nur das Allernötigste besorgen“: Altmaier fordert Verzicht auf Geschenkekauf vor dem Lockdown
Der Wirtschaftsminister ruft dazu auf, vor dem Lockdown nicht die Geschäfte für Weihnachtseinkäufe zu stürmen. Es gehe um die Gesundheit vieler.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die Bürger dazu aufgerufen, an den beiden letzten Tagen vor dem harten Corona-Lockdown auf den Einkauf von Weihnachtsgeschenken in den Geschäften ganz zu verzichten. „Ich wünsche mir und ich hoffe, dass die Menschen nur das Allernötigste besorgen, was sie wirklich brauchen an Lebensmitteln“, sagte Altmaier am Sonntagabend im „Bild“-Politik-Talk. Es gehe um die Gesundheit von ganz Vielen. „Je schneller wir diese Infektionen unter Kontrolle bekommen, desto besser ist es für alle.“
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt auf hohem Niveau, auch wenn die deutschen Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) zum Wochenstart wieder vergleichsweise wenig neue Corona-Infektionen gemeldet haben. Innerhalb eines Tages wurden 16.362 neue Fälle übermittelt, wie das RKI am Montagmorgen bekanntgab. Das sind rund 4000 Fälle mehr als am vergangenen Montag, als die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bei 12.332 lag.
Der bisherige Rekord war am Freitag mit 29.875 gemeldeten Fällen erreicht worden. An Sonntagen und Montagen sind die vom RKI veröffentlichten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten zudem 188 neue Todesfälle binnen 24 Stunden. Vor genau einer Woche hatte dieser Wert bei 147 gelegen. Der bisherige Höchststand von 598 Todesfällen war am Freitag erreicht worden.
Deutschland kehrt wegen des Anstiegs der Corona-Infektionszahlen und -Todesfälle am Mittwoch zu einem harten Lockdown zurück. Dies hatten Bund und Länder am Sonntag beschlossen.
Der Einzelhandel bleibt demnach vorerst bis zum 10. Januar weitgehend geschlossen. Ausnahmen gelten nur für Supermärkte und einige weitere Geschäfte vor allem zur Deckung des täglichen Bedarfs. Eine Verlängerung des harten Lockdown ist nicht ausgeschlossen. Voraussichtlich am 5. Januar wollen Bund und Länder darüber beraten.
Altmaier empfahl Gutscheine als Weihnachtsgeschenke, die dann eingelöst werden könnten, wenn die Geschäfte allgemein wieder öffneten. Wann dies der Fall sei werde, könne aber derzeit "niemand verantwortlich voraussagen". Der Maßstab dafür sei die Entwicklung bei der Zahl der Infektionen und Todesfälle.
Auch der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans warnte vor einen Kundenansturm im Einzelhandel am Montag und Dienstag. "Die nächsten zwei Tage werden entscheidend für die Entwicklung des gesamten Monats sein", sagte er in der Internetsendung "Bild Live". Es müsse vermieden werden, dass Schlangen vor den Läden entstünden.
Der Handelsverband HDE erwartet allerdings keinen Ansturm auf die Geschäfte. Bei Weihnachtsgeschenken könne es zwar am Montag und Dienstag zu "erhöhtem Kundenaufkommen" kommen, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth dem "Handelsblatt". Doch hätten viele Kunden ihre Planungen in den vergangenen Tagen sicherlich schon auf den Lockdown eingestellt. Auch hätten die Händler in den vergangenen Monaten bewiesen, dass sie funktionierende Hygienekonzepte hätten.
Im Lebensmittelhandel rechne sein Verband nicht mit "Hamsterkäufen", sagte Genth. Die Kunden hätten gelernt, dass die Lieferketten und die Versorgung der Bevölkerung "auch unter schwierigen Bedingungen funktioniert".
Muttis Speichellecker fährt wieder auf hoch touren. Hätte er und Mutti lieber gleich Anfang November alles konsequent wie im März durchgezogen, so hätten wir ein ganz normales Weihnachtsfest mit Weihnachtsmärkten zu genießen!
Doch was folgte Anfang November?
Unentschlossenes, haltloses Durcheinander, ohne Konzept und Richtung.
Dem Volk und der Wirtschaft wurde ein nachhaltiger Schaden zugefügt. So geht das nicht weiter!!!
Leider hat das Überparteiliche Verhalten der Medien in den 16 Jahren Mutti auch schwer gelitten, so dass eine kritische Berichterstattung nahezu nicht stattfindet.
Ich hoffe nur, dass das alles bald ein Ende nimmt, sonst wird es noch schlimm enden!!!
Zu Weihnachten „nur das Allernötigste besorgen“: Altmaier fordert Verzicht auf Geschenkekauf vor dem Lockdown
Der Wirtschaftsminister ruft dazu auf, vor dem Lockdown nicht die Geschäfte für Weihnachtseinkäufe zu stürmen. Es gehe um die Gesundheit vieler.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die Bürger dazu aufgerufen, an den beiden letzten Tagen vor dem harten Corona-Lockdown auf den Einkauf von Weihnachtsgeschenken in den Geschäften ganz zu verzichten. „Ich wünsche mir und ich hoffe, dass die Menschen nur das Allernötigste besorgen, was sie wirklich brauchen an Lebensmitteln“, sagte Altmaier am Sonntagabend im „Bild“-Politik-Talk. Es gehe um die Gesundheit von ganz Vielen. „Je schneller wir diese Infektionen unter Kontrolle bekommen, desto besser ist es für alle.“
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt auf hohem Niveau, auch wenn die deutschen Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) zum Wochenstart wieder vergleichsweise wenig neue Corona-Infektionen gemeldet haben. Innerhalb eines Tages wurden 16.362 neue Fälle übermittelt, wie das RKI am Montagmorgen bekanntgab. Das sind rund 4000 Fälle mehr als am vergangenen Montag, als die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bei 12.332 lag.
Der bisherige Rekord war am Freitag mit 29.875 gemeldeten Fällen erreicht worden. An Sonntagen und Montagen sind die vom RKI veröffentlichten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.
Die deutschen Gesundheitsämter meldeten zudem 188 neue Todesfälle binnen 24 Stunden. Vor genau einer Woche hatte dieser Wert bei 147 gelegen. Der bisherige Höchststand von 598 Todesfällen war am Freitag erreicht worden.
Deutschland kehrt wegen des Anstiegs der Corona-Infektionszahlen und -Todesfälle am Mittwoch zu einem harten Lockdown zurück. Dies hatten Bund und Länder am Sonntag beschlossen.
Der Einzelhandel bleibt demnach vorerst bis zum 10. Januar weitgehend geschlossen. Ausnahmen gelten nur für Supermärkte und einige weitere Geschäfte vor allem zur Deckung des täglichen Bedarfs. Eine Verlängerung des harten Lockdown ist nicht ausgeschlossen. Voraussichtlich am 5. Januar wollen Bund und Länder darüber beraten.
Altmaier empfahl Gutscheine als Weihnachtsgeschenke, die dann eingelöst werden könnten, wenn die Geschäfte allgemein wieder öffneten. Wann dies der Fall sei werde, könne aber derzeit "niemand verantwortlich voraussagen". Der Maßstab dafür sei die Entwicklung bei der Zahl der Infektionen und Todesfälle.
Auch der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans warnte vor einen Kundenansturm im Einzelhandel am Montag und Dienstag. "Die nächsten zwei Tage werden entscheidend für die Entwicklung des gesamten Monats sein", sagte er in der Internetsendung "Bild Live". Es müsse vermieden werden, dass Schlangen vor den Läden entstünden.
Der Handelsverband HDE erwartet allerdings keinen Ansturm auf die Geschäfte. Bei Weihnachtsgeschenken könne es zwar am Montag und Dienstag zu "erhöhtem Kundenaufkommen" kommen, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth dem "Handelsblatt". Doch hätten viele Kunden ihre Planungen in den vergangenen Tagen sicherlich schon auf den Lockdown eingestellt. Auch hätten die Händler in den vergangenen Monaten bewiesen, dass sie funktionierende Hygienekonzepte hätten.
Im Lebensmittelhandel rechne sein Verband nicht mit "Hamsterkäufen", sagte Genth. Die Kunden hätten gelernt, dass die Lieferketten und die Versorgung der Bevölkerung "auch unter schwierigen Bedingungen funktioniert".
Muttis Speichellecker fährt wieder auf hoch touren. Hätte er und Mutti lieber gleich Anfang November alles konsequent wie im März durchgezogen, so hätten wir ein ganz normales Weihnachtsfest mit Weihnachtsmärkten zu genießen!
Doch was folgte Anfang November?
Unentschlossenes, haltloses Durcheinander, ohne Konzept und Richtung.
Dem Volk und der Wirtschaft wurde ein nachhaltiger Schaden zugefügt. So geht das nicht weiter!!!
Leider hat das Überparteiliche Verhalten der Medien in den 16 Jahren Mutti auch schwer gelitten, so dass eine kritische Berichterstattung nahezu nicht stattfindet.
Ich hoffe nur, dass das alles bald ein Ende nimmt, sonst wird es noch schlimm enden!!!
Zitat von Gast am 14. Dezember 2020, 08:58 UhrCorona-Krise führt bei 40 Prozent der Bundesbürger zu Einkommenseinbußen
Die Corona-Krise führt laut einem Zeitungsbericht für immer mehr Bundesbürger zu Einkommenseinbußen. Im November hätten bereits 40 Prozent der Arbeitnehmer einen Rückgang ihres Einkommens gemeldet, zitiert die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ") in ihrer Montagsausgabe aus einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI). Der Anteil jener, die infolge der Corona-Krise Einkommen verloren oder noch verlieren, nahm demnach seit Juni um acht Prozentpunkte zu.
Für die Studie befragte das WSI zum dritten Mal seit Ausbruch der Pandemie mehr als 6000 Arbeitnehmer. Die Untersuchung ergab laut "SZ", dass Menschen mit ohnehin schon wenig Geld besonders stark unter den finanziellen Folgen der Corona-Krise leiden.
Von Einkommenseinbußen ist demnach jeder zweite betroffen, der normalerweise bis zu 1500 Euro Nettoeinkommen im Monat hat – aber nur jeder dritte mit 2000 Euro und mehr. "Die Pandemie verstärkt soziale Schlagseiten".
Corona-Krise führt bei 40 Prozent der Bundesbürger zu Einkommenseinbußen
Die Corona-Krise führt laut einem Zeitungsbericht für immer mehr Bundesbürger zu Einkommenseinbußen. Im November hätten bereits 40 Prozent der Arbeitnehmer einen Rückgang ihres Einkommens gemeldet, zitiert die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ") in ihrer Montagsausgabe aus einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI). Der Anteil jener, die infolge der Corona-Krise Einkommen verloren oder noch verlieren, nahm demnach seit Juni um acht Prozentpunkte zu.
Für die Studie befragte das WSI zum dritten Mal seit Ausbruch der Pandemie mehr als 6000 Arbeitnehmer. Die Untersuchung ergab laut "SZ", dass Menschen mit ohnehin schon wenig Geld besonders stark unter den finanziellen Folgen der Corona-Krise leiden.
Von Einkommenseinbußen ist demnach jeder zweite betroffen, der normalerweise bis zu 1500 Euro Nettoeinkommen im Monat hat – aber nur jeder dritte mit 2000 Euro und mehr. "Die Pandemie verstärkt soziale Schlagseiten".
Zitat von Gast am 16. Dezember 2020, 07:36 UhrGanz Deutschland im Corona-Lockdown
Schulen und Kitas dicht, der Einzelhandel weitgehend geschlossen: Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird das öffentliche Leben in Deutschland drastisch eingeschränkt. Die Corona-Welle soll gebrochen werden.
In ganz Deutschland hat der harte Lockdown begonnen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Von diesem Mittwoch an gelten vorerst bis zum 10. Januar entsprechende Verordnungen in den Bundesländern. Einzelhandelsgeschäfte müssen schließen, Ausnahmen gelten nur für Läden, die den täglichen Bedarf decken. Schulen bleiben grundsätzlich zu oder die Präsenzpflicht ist ausgesetzt. Auch Friseurgeschäfte und andere Dienstleister im Bereich der Körperpflege dürfen nicht mehr öffnen.
Mit den harten Einschränkungen wollen Bund und Länder erreichen, dass die Welle der Neuansteckungen in Deutschland gebrochen wird. Ziel ist es, die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner auf maximal 50 zu bringen, um die Kontaktnachverfolgung wieder möglich zu machen. Am Dienstag lag diese sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz nach den Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 173,7. Mit der Senkung des Werts soll auch verhindert werden, dass die Kliniken überlastet werden, insbesondere die Intensivstationen.
Strenge Regeln für private Treffen
Private Treffen sind vorerst weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt begrenzt. Es dürfen höchstens fünf Personen zusammenkommen. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Nur vom 24. bis 26. Dezember gilt eine Sonderregelung. "Im engsten Familienkreis können Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen (zzgl. Kinder bis 14 Jahre) möglich sein, auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahre bedeutet", schreibt die Bundesregierung auf ihrer Internetseite.
Die genaue Ausgestaltung ist aber wie immer Sache der Bundesländer, die das entsprechend in ihren jeweiligen Corona-Verordnungen regeln. Generell gilt: Die Schulen sind geschlossen oder die Präsenzpflicht ist ausgesetzt. Es wird eine Notfallbetreuung sichergestellt und sogenanntes Distanzlernen angeboten. Kitas bleiben ebenfalls geschlossen. Auch dort ist eine Notfallbetreuung ist möglich. Im Einzelhandel gelten Ausnahmen etwa für Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Poststellen.
Keine Illusionen machen
Angesichts der schnell steigenden Infektionszahlen hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer am Sonntag auf diese drastischen Schritte verständigt. Sie sind zunächst bis zum 10. Januar befristet.
Am 5. Januar wollen Bund und Länder gemeinsam eine Bestandsaufnahme machen und über die weitere Marschroute beraten. Zuletzt hatte Merkel betont, Januar und Februar würden nochmals richtig harte pandemische Monate werden. "Da dürfen wir uns keine Illusionen machen" - so die Kanzlerin.
"Vertrauen ist das Alllerwichtigste"
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn betonte, alle Bürger sollten nach einer Corona-Impfung die Möglichkeit haben, mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen schnell per App zu melden. "Wir werden das sehr, sehr transparent machen", sagte Spahn. Das gelte für die Zulassung von Impfstoffen, aber auch für die Zeit danach. "Vertrauen ist beim Impfen das Allerallerwichtigste."
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Dienstag angekündigt, dass sie schon am 21. Dezember ihr Gutachten über den Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer vorlegen will - also acht Tage früher als bisher in Aussicht gestellt. Formell muss dann noch die EU-Kommission zustimmen. Das gilt als Formsache und könnte auch innerhalb eines Tages erfolgen. Damit wäre der Weg frei für den Beginn von Massen-Impfungen in allen EU-Mitgliedsstaaten.
Ganz Deutschland im Corona-Lockdown
Schulen und Kitas dicht, der Einzelhandel weitgehend geschlossen: Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird das öffentliche Leben in Deutschland drastisch eingeschränkt. Die Corona-Welle soll gebrochen werden.
In ganz Deutschland hat der harte Lockdown begonnen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Von diesem Mittwoch an gelten vorerst bis zum 10. Januar entsprechende Verordnungen in den Bundesländern. Einzelhandelsgeschäfte müssen schließen, Ausnahmen gelten nur für Läden, die den täglichen Bedarf decken. Schulen bleiben grundsätzlich zu oder die Präsenzpflicht ist ausgesetzt. Auch Friseurgeschäfte und andere Dienstleister im Bereich der Körperpflege dürfen nicht mehr öffnen.
Mit den harten Einschränkungen wollen Bund und Länder erreichen, dass die Welle der Neuansteckungen in Deutschland gebrochen wird. Ziel ist es, die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner auf maximal 50 zu bringen, um die Kontaktnachverfolgung wieder möglich zu machen. Am Dienstag lag diese sogenannte Sieben-Tages-Inzidenz nach den Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) bei 173,7. Mit der Senkung des Werts soll auch verhindert werden, dass die Kliniken überlastet werden, insbesondere die Intensivstationen.
Strenge Regeln für private Treffen
Private Treffen sind vorerst weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt begrenzt. Es dürfen höchstens fünf Personen zusammenkommen. Kinder bis 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Nur vom 24. bis 26. Dezember gilt eine Sonderregelung. "Im engsten Familienkreis können Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen (zzgl. Kinder bis 14 Jahre) möglich sein, auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahre bedeutet", schreibt die Bundesregierung auf ihrer Internetseite.
Die genaue Ausgestaltung ist aber wie immer Sache der Bundesländer, die das entsprechend in ihren jeweiligen Corona-Verordnungen regeln. Generell gilt: Die Schulen sind geschlossen oder die Präsenzpflicht ist ausgesetzt. Es wird eine Notfallbetreuung sichergestellt und sogenanntes Distanzlernen angeboten. Kitas bleiben ebenfalls geschlossen. Auch dort ist eine Notfallbetreuung ist möglich. Im Einzelhandel gelten Ausnahmen etwa für Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Poststellen.
Keine Illusionen machen
Angesichts der schnell steigenden Infektionszahlen hatten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer am Sonntag auf diese drastischen Schritte verständigt. Sie sind zunächst bis zum 10. Januar befristet.
Am 5. Januar wollen Bund und Länder gemeinsam eine Bestandsaufnahme machen und über die weitere Marschroute beraten. Zuletzt hatte Merkel betont, Januar und Februar würden nochmals richtig harte pandemische Monate werden. "Da dürfen wir uns keine Illusionen machen" - so die Kanzlerin.
"Vertrauen ist das Alllerwichtigste"
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn betonte, alle Bürger sollten nach einer Corona-Impfung die Möglichkeit haben, mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen schnell per App zu melden. "Wir werden das sehr, sehr transparent machen", sagte Spahn. Das gelte für die Zulassung von Impfstoffen, aber auch für die Zeit danach. "Vertrauen ist beim Impfen das Allerallerwichtigste."
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte am Dienstag angekündigt, dass sie schon am 21. Dezember ihr Gutachten über den Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer vorlegen will - also acht Tage früher als bisher in Aussicht gestellt. Formell muss dann noch die EU-Kommission zustimmen. Das gilt als Formsache und könnte auch innerhalb eines Tages erfolgen. Damit wäre der Weg frei für den Beginn von Massen-Impfungen in allen EU-Mitgliedsstaaten.
Zitat von Gast am 16. Dezember 2020, 07:37 UhrLeider fehlt die Konsequenz vom ersten Lockdown.
Als ich Heute Morgen mit meinem Hund „pipi“ gegangen bin, habe ich meine Nachbarin getroffen.
Sie ist Kindergärtnerin, bei Ihr kommen 60% der Kinder trotz dem Lockdown weiter zur KITA. Es gibt zu viele Ausnahmen!
So kommen zum Beispiel auch Kindern von Müttern die im Homeoffice sind!! (worin ist da eine Logik)
Auch in den Schulen gibt es zahlreiche Ausnahmen. So wird in zahlreichen Schulen bei den Abschlussklassen der Präsenzunterricht fortgesetzt.
Jeder meint, seinen Vorteilen gerecht, irgendwelche Ausnahmeregelungen einbringen zu können. Unsere Mutti bringt Ihre Basta- Alternativlos – Politik nicht mehr zur Anwendung, und so entstehen wirre, unlogische und unproduktive Entscheidungen, welche der Sache nicht dienlich sind!
Auf Deutsch, unsere Regierung ist derzeit Regierungsunfähig und so werden wir das Virus auch das gesamte Jahr 2021 aktiv in Deutschland haben.
Die Nichtskönner müssen endlich weg und Neuwahlen her!!!
Reiner Link
Leider fehlt die Konsequenz vom ersten Lockdown.
Als ich Heute Morgen mit meinem Hund „pipi“ gegangen bin, habe ich meine Nachbarin getroffen.
Sie ist Kindergärtnerin, bei Ihr kommen 60% der Kinder trotz dem Lockdown weiter zur KITA. Es gibt zu viele Ausnahmen!
So kommen zum Beispiel auch Kindern von Müttern die im Homeoffice sind!! (worin ist da eine Logik)
Auch in den Schulen gibt es zahlreiche Ausnahmen. So wird in zahlreichen Schulen bei den Abschlussklassen der Präsenzunterricht fortgesetzt.
Jeder meint, seinen Vorteilen gerecht, irgendwelche Ausnahmeregelungen einbringen zu können. Unsere Mutti bringt Ihre Basta- Alternativlos – Politik nicht mehr zur Anwendung, und so entstehen wirre, unlogische und unproduktive Entscheidungen, welche der Sache nicht dienlich sind!
Auf Deutsch, unsere Regierung ist derzeit Regierungsunfähig und so werden wir das Virus auch das gesamte Jahr 2021 aktiv in Deutschland haben.
Die Nichtskönner müssen endlich weg und Neuwahlen her!!!
Reiner Link
Zitat von Gast am 17. Dezember 2020, 06:51 UhrKassenärzte-Chef rechnet mit Scheitern des harten Lockdowns
Deutschland ist ab diese Woche im Lockdown – doch reicht das, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen? Der Chef der Kassenärzte glaubt nicht daran. Alle Infos im Newsblog.
Weltweit haben sich laut Johns-Hopkins-Universität mehr als 74,1 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 1,6 Millionen Erkrankte sind gestorben. In Deutschland gibt es laut Robert Koch-Institut mehr als 1,4 Millionen Infizierte. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt hier bei mehr als 24.100 (Stand: 17. Dezember).
Kassenärzte-Chef rechnet mit Scheitern des harten Lockdowns
Der Chef dd (KBV), Andreas Gassen, rechnet mit einem Scheitern des seit Mittwoch geltenden Lockdowns. "Ich gehe nicht davon aus, dass wir bis zum 10. Januar eine relevante Absenkung der Infektionsraten und schon gar nicht der Todesfälle erreichen werden", sagte Gassen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstag). Daran werde auch eine Verlängerung des Lockdowns nichts ändern. "Ein Lockdown, egal wie hart, ist keine geeignete langfristige Strategie in der Pandemiebekämpfung."
Stattdessen sollte mehr für den Schutz der Risikogruppen in den Alten- und Pflegeheimen getan werden. Außerdem müssten Menschenströme entzerrt werden, beispielsweise durch den Einsatz von mehr Bussen und Bahnen, sowie subventionierten Taxifahrten für Risikogruppen, forderte Gassen.
Kassenärzte-Chef rechnet mit Scheitern des harten Lockdowns
Deutschland ist ab diese Woche im Lockdown – doch reicht das, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen? Der Chef der Kassenärzte glaubt nicht daran. Alle Infos im Newsblog.
Weltweit haben sich laut Johns-Hopkins-Universität mehr als 74,1 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, mehr als 1,6 Millionen Erkrankte sind gestorben. In Deutschland gibt es laut Robert Koch-Institut mehr als 1,4 Millionen Infizierte. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt hier bei mehr als 24.100 (Stand: 17. Dezember).
Kassenärzte-Chef rechnet mit Scheitern des harten Lockdowns
Der Chef dd (KBV), Andreas Gassen, rechnet mit einem Scheitern des seit Mittwoch geltenden Lockdowns. "Ich gehe nicht davon aus, dass wir bis zum 10. Januar eine relevante Absenkung der Infektionsraten und schon gar nicht der Todesfälle erreichen werden", sagte Gassen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstag). Daran werde auch eine Verlängerung des Lockdowns nichts ändern. "Ein Lockdown, egal wie hart, ist keine geeignete langfristige Strategie in der Pandemiebekämpfung."
Stattdessen sollte mehr für den Schutz der Risikogruppen in den Alten- und Pflegeheimen getan werden. Außerdem müssten Menschenströme entzerrt werden, beispielsweise durch den Einsatz von mehr Bussen und Bahnen, sowie subventionierten Taxifahrten für Risikogruppen, forderte Gassen.
Zitat von Gast am 17. Dezember 2020, 06:59 Uhr
Hinzu kommen noch die vielen Ausnahmen:
- Schulen haben teilweise noch Präsenzunterricht
- Kitas sind zu 60 % belegt
- Grenzen sind offen
Die Chinesen haben die Ausbruchs Region abgeschottet und ohne Ausnahmen alles Geschlossen. Nach zweieinhalb Monaten war die Region Corona- Frei!!!
Wir wursteln schon fast ein Jahr herum, ohne Erfolg!
Es wird auch noch ein- oder zwei Jahre so weiter gehen.
Bei manchen Politikern erhält man den Eindruck, dass diese sich in dieser Situation wohl fühlen. Sie haben mehr Aufmerksamkeit und Kompetenzen. Das tut so manchem gut!
Hinzu kommen noch die vielen Ausnahmen:
- Schulen haben teilweise noch Präsenzunterricht
- Kitas sind zu 60 % belegt
- Grenzen sind offen
Die Chinesen haben die Ausbruchs Region abgeschottet und ohne Ausnahmen alles Geschlossen. Nach zweieinhalb Monaten war die Region Corona- Frei!!!
Wir wursteln schon fast ein Jahr herum, ohne Erfolg!
Es wird auch noch ein- oder zwei Jahre so weiter gehen.
Bei manchen Politikern erhält man den Eindruck, dass diese sich in dieser Situation wohl fühlen. Sie haben mehr Aufmerksamkeit und Kompetenzen. Das tut so manchem gut!
Zitat von Gast am 13. Januar 2021, 12:15 UhrDeutsche Politik, wie fast immer, auf Abwegen
Da wird fröhlich diskutiert über Impfpflicht, Masken, Einschränkungen und vieles mehr.
Entweder sind unsere Politiker total verblödet, oder sie versuchen bewusst uns zu Verschaukeln, uns von dem aktuellen Problem ab zu lenken.
Tatsache ist:
Wir haben zu wenig Impfstoff. Im TV gezeigt, eine Impfstation welche 2.000 Menschen am Tag Impfen könnte. Es ist jedoch nur Impfstoff für ca. 680 Menschen vorhanden!!!
Bisher wurden nur ca. 680.000 Menschen geimpft! Bei ca. 82.000.000 Einwohnern!!!
Weitere Tatsache ist, dass genau die, welche vor Monaten nach Solidarität gegenüber den ärmeren Ländern gerufen haben und diese bei der Impfstoffvergabe großzügig berücksichtigt werden sollten, jetzt nach mehr Impfstoff rufen.
Es ist eine Frechheit von nahezu der gesamten Politik den deutschen Wähler im Superwahljahr so zu verarschen! Fehler, initiiert von hauptsächlich linken Parteien werden auf Kosten der Bürger versucht zu vertuschen.
Wir werden durch diese Fehler 5 bis 10 Monate länger für die nötigen Impfungen benötigen.
Der Schaden:
- 5 bis 10 Monate unnötig längere Einschränkungen für die Bürger
- 000 bis 80.000 mehr Tote
Ich hoffe, dass unsere Politiker endlich ehrlich mit offenen Karten spielen und die Solidarität mit dem Ausland etwas herunterfahren um endlich den richtigen Weg zu gehen und so den Schaden noch etwas zu reduzieren.
R. Link
Deutsche Politik, wie fast immer, auf Abwegen
Da wird fröhlich diskutiert über Impfpflicht, Masken, Einschränkungen und vieles mehr.
Entweder sind unsere Politiker total verblödet, oder sie versuchen bewusst uns zu Verschaukeln, uns von dem aktuellen Problem ab zu lenken.
Tatsache ist:
Wir haben zu wenig Impfstoff. Im TV gezeigt, eine Impfstation welche 2.000 Menschen am Tag Impfen könnte. Es ist jedoch nur Impfstoff für ca. 680 Menschen vorhanden!!!
Bisher wurden nur ca. 680.000 Menschen geimpft! Bei ca. 82.000.000 Einwohnern!!!
Weitere Tatsache ist, dass genau die, welche vor Monaten nach Solidarität gegenüber den ärmeren Ländern gerufen haben und diese bei der Impfstoffvergabe großzügig berücksichtigt werden sollten, jetzt nach mehr Impfstoff rufen.
Es ist eine Frechheit von nahezu der gesamten Politik den deutschen Wähler im Superwahljahr so zu verarschen! Fehler, initiiert von hauptsächlich linken Parteien werden auf Kosten der Bürger versucht zu vertuschen.
Wir werden durch diese Fehler 5 bis 10 Monate länger für die nötigen Impfungen benötigen.
Der Schaden:
- 5 bis 10 Monate unnötig längere Einschränkungen für die Bürger
- 000 bis 80.000 mehr Tote
Ich hoffe, dass unsere Politiker endlich ehrlich mit offenen Karten spielen und die Solidarität mit dem Ausland etwas herunterfahren um endlich den richtigen Weg zu gehen und so den Schaden noch etwas zu reduzieren.
R. Link