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Eine entsprechende Empfehlung sollen die 36 Profivereine auf der Mitgliederversammlung am 31. März beschließen. Zuvor waren wegen der Coronavirus-Pandemie schon die Spieltage 26 und 27 abgesagt worden.
Zitat von Gast am 26. März 2020, 19:10 UhrDas wird aller Voraussicht nach zu einem Wirrwarr führen, von dem Frankfurts Manager Fredi Bobic in der „Bild“-Sendung „Reif ist live“ sagte, notfalls werde eben „jeden Tag gespielt“.
Die DFL hofft nach Informationen der „BILD“ auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs Mitte Mai. Für den 16. Mai war eigentlich der letzte Bundesliga-Spieltag in dieser Saison terminiert. Bis zum 30. Juni solle die Saison dann mit Geisterspielen zu Ende gebracht werden. Dann enden auch eine Vielzahl an Arbeitsverträgen der Profis. Allein in der Bundesliga sind es nach Stand der Dinge 109 Spieler, die bis dahin nur einen Kontrakt bei ihrem Klub haben.
Dabei ist die Bundesliga nach der Verlegung der Europameisterschaft ins nächste Jahr in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Zumindest mit Blick auf die restlichen Topligen Europas.
Italien ist durch die Corona-Pandemie besonders gebeutelt
Denn nirgendwo sonst müssen weniger Partien (81) durchgepeitscht werden als hierzulande. Auch die Anzahl der Spieltage, nämlich neun, ist verglichen mit Italiens Serie A (zwölf Spieltage), der spanischen Liga (elf) oder der französischen (zehn) relativ moderat.
Die Premier League hat auch nur noch neun Spieltage zu absolvieren. Allerdings müssen da auch noch zwei Nachholspiele im Terminkalender untergebracht werden, in der Bundesliga nur noch eins: das von Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt.
Besonders gebeutelt ist in diesem Punkt die italienische Liga, die nicht nur planmäßig die meisten Duelle noch zu absolvieren hat (120, Bundesliga: 81), sondern auch noch vier Partien nachholen muss.
Italien ist besonders schlimm von der Corona-Pandemie betroffen. Die Zahl der Menschen, die positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69.000. Insgesamt starben in Italien bislang annähernd 6900 Menschen infolge einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das sind so viele wie in keinem anderen Land – und das in nur einem Monat.
Selbst wenn man die in Deutschland übliche Relegation mit ihren zwei Spielen dazurechnet, schneidet Italien am schlechtesten ab: Die Liga muss insgesamt 124 Partien irgendwie noch über die Bühne bringen (Spanien: 110/keine Relegation, Frankreich 103/inklusive Relegation, England 92/keine Relegation, Deutschland 84/inklusive Relegation). Angesichts der Schwere der Pandemie ist das kaum noch vorstellbar.
Die Statistikexperten des Fußball-Branchendienstes Opta haben Szenarien entworfen, wie eine Abwicklung der Saison in den europäischen Ligen noch möglich wäre. WELT stellt sie vor.
Bundesliga
Geht man von dem Szenario aus, dass am 1. Mai (Freitag) wieder gespielt wird, blieben noch 61 Tage bis zum offiziellen Saisonende, bzw. 60, da am 1. Mai keine Partien ausgetragen werden.
In der Bundesliga blieben so genau neun Wochenenden, um die Saison – theoretisch ohne Spieltage unter der Woche – über die Bühne zu bringen.
Aber: Zwei Samstage (23. und 30. Mai) sind normalerweise für das Finale im DFB-Pokal bzw. in der Champions League reserviert. Zudem kann die Relegation (geplant: Hinspiel: 20.5. oder 21.5., Rückspiel 25.5. oder 27.5.) erst nach Abschluss des letzten Spieltages gespielt werden.
Die Halbfinalspiele im DFB-Pokal wären am 21./22. April vorgesehen und müssten in den Mai geschoben werden. Dies würde ein weiteres Spiel für den FC Bayern, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt (und Saarbrücken) bedeuten.
Dortmund schied aus der Champions League aus, Leipzig ist bereits im Viertelfinale, das vermutlich auch die Bayern erreichen werden. In der Europa League hat Leverkusen gute Chancen aufs Weiterkommen, für Frankfurt und Wolfsburg wird es eng. Sollte Frankfurt doch noch ins Viertelfinale einziehen, wäre das Nachholspiel gegen Bremen nicht unproblematisch.
Premier League
Ähnlich wie in der Bundesliga wäre der Ligaalltag (exklusive Nachholspiele) ausschließlich an den Wochenenden möglich, um die Saison zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni zu Ende zu bekommen.
Während das Finale des englischen Ligapokals am 1. März gespielt wurde, ist der FA Cup erst im Viertelfinale angelangt, d. h. es stehen noch sieben Spiele aus. Das Finale würde normalerweise am selben Tag wie das DFB-Pokal-Endspiel ausgetragen werden.
Der englischen Fußball-Liga käme es so nicht ganz ungelegen, dass sich mit Liverpool und Tottenham zwei Klubs aus der Champions League bereits verabschiedet haben und mit Chelsea wohl ein weiterer dazukommt. Manchester City (2:1 bei Real) hat jedoch gute Chancen auf das Viertelfinale. In der Europa League ist Manchester United (5:0 beim Linzer ASK) so gut wie weiter, während Wolverhampton (1:1 in Piräus) noch fraglich ist.
La Liga
Die spanische Liga müsste bei elf Spieltagen auf jeden Fall zweimal Ligaspiele unter der Woche ansetzen, vorausgesetzt die Saison soll zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni durchgebracht werden. Ein kleiner Vorteil ist, dass man – Stand jetzt – keine Nachholspiele einplanen müsste.
Im nationalen Pokal steht zudem nur noch das Endspiel (Bilbao gegen San Sebastian) aus, das ursprünglich an einem Samstag (18. April) angesetzt war.
Im Europapokal hat Atlético Madrid, das Viertelfinale erreicht, während die Rückspiele von Barcelona und Real Madrid noch ausstehen (Valencia ist ausgeschieden). In der Europa League sind noch Sevilla und Getafe vertreten, die noch Hin- und Rückspiel im Achtelfinale austragen müssen.
Ligue 1
Die französische Liga müsste bei zehn Spieltagen auf jeden Fall zweimal Ligaspiele unter der Woche ansetzen, vorausgesetzt die Saison soll zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni komplett durchgebracht werden. Zudem steht noch ein Nachholspiel zwischen PSG und Straßburg an.
Im nationalen Pokal stehen noch zwei Endspiele an (Ligapokal und Coupe de France) – beide ursprünglich an Samstagen im April angesetzt. Für beide Finals hat sich Paris Saint-Germain qualifiziert.
In Frankreich gibt es zudem eine Relegation, die wie in der Bundesliga zusätzlich eingeplant werden muss.
Im Europapokal sind mit Paris (bereits für das Viertelfinale qualifiziert) und Lyon (Achtelfinal-Rückspiel steht noch aus) noch zwei Vereine in der Champions League im Wettbewerb.
Serie A
Die Serie A müsste neben neun Spieltagen am Wochenende weitere drei komplette unter der Woche sowie vier Nachholspiele unterbringen, um die Saison zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni durchzubekommen.
Doch unter der Woche wird es richtig eng: Der einzige nationale Pokalwettbewerb (Coppa Italia) ist im Halbfinale angelangt, in dem jedoch noch die beiden Rückspiele ausgetragen werden müssen. Das Endspiel ist ebenfalls unter der Woche terminiert.
Im Europapokal sind noch fünf Mannschaften dabei: Atalanta Bergamo hat sich bereits für das Champions-League-Viertelfinale qualifiziert, während Juventus und Neapel noch ihr Rückspiel im Achtelfinale austragen müssen. In der Europa League stehen Inter und die Roma noch vor ihrem Hinspiel des Achtelfinals.
Einflussfaktor Europapokal für alle Ligen
In der Europa League sind noch Teams aus vier der Top-5-Ligen vertreten, nur die Franzosen haben keine Mannschaft mehr in der Europa League.
In der Königsklasse sind sogar noch alle Top-5-Ligen mit mindestens einer Mannschaft vertreten.
Das hat natürlich auch zusätzlichen Einfluss auf die weitere Spielplangestaltung der nationalen Ligen: Denn das Champions-League-Finale ist auf Samstag, den 30. Mai und das Europa-League-Finale auf Mittwoch, den 27. Mai terminiert, sodass die oben genannten Planspiele natürlich auch von diesen Terminen abhängig sind und sich dadurch verschieben können.
Diese beiden Termine würden den nationalen Ligen also auch nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sofern es Mannschaften der jeweiligen Ligen in die Finals schaffen und sofern diese Endspiele überhaupt am geplanten Datum stattfinden können. Es ist noch nicht gesichert, dass die Runden zuvor bis dahin beendet sind und damit die Teilnehmer der Endspiele ermittelt wurden.
Inter Mailand müsste bei einem Einzug ins Europa-League- sowie Coppa-Italia-Finale und mit dem Nachholspiel in der Serie A noch 22 Partien absolvieren. In England hätte Manchester City im Erfolgsfall das größte Restprogramm zu absolvieren (22 Spiele), in Frankreich Tuchels Team Paris Saint-Germain (18), in Spanien Sevilla und Getafe (je 18) und in Deutschland Eintracht Frankfurt (ebenfalls 18).
Das einzige Team, das im Europapokal noch nicht ausgeschieden ist, und dennoch in der Liste der 20 eventuell am meisten geforderten Klubs fehlt, ist RB Leipzig, für dessen Team maximal 14 Partien anstehen würden.
Das wird aller Voraussicht nach zu einem Wirrwarr führen, von dem Frankfurts Manager Fredi Bobic in der „Bild“-Sendung „Reif ist live“ sagte, notfalls werde eben „jeden Tag gespielt“.
Die DFL hofft nach Informationen der „BILD“ auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs Mitte Mai. Für den 16. Mai war eigentlich der letzte Bundesliga-Spieltag in dieser Saison terminiert. Bis zum 30. Juni solle die Saison dann mit Geisterspielen zu Ende gebracht werden. Dann enden auch eine Vielzahl an Arbeitsverträgen der Profis. Allein in der Bundesliga sind es nach Stand der Dinge 109 Spieler, die bis dahin nur einen Kontrakt bei ihrem Klub haben.
Dabei ist die Bundesliga nach der Verlegung der Europameisterschaft ins nächste Jahr in einer vergleichsweise komfortablen Situation. Zumindest mit Blick auf die restlichen Topligen Europas.
Italien ist durch die Corona-Pandemie besonders gebeutelt
Denn nirgendwo sonst müssen weniger Partien (81) durchgepeitscht werden als hierzulande. Auch die Anzahl der Spieltage, nämlich neun, ist verglichen mit Italiens Serie A (zwölf Spieltage), der spanischen Liga (elf) oder der französischen (zehn) relativ moderat.
Die Premier League hat auch nur noch neun Spieltage zu absolvieren. Allerdings müssen da auch noch zwei Nachholspiele im Terminkalender untergebracht werden, in der Bundesliga nur noch eins: das von Werder Bremen gegen Eintracht Frankfurt.
Besonders gebeutelt ist in diesem Punkt die italienische Liga, die nicht nur planmäßig die meisten Duelle noch zu absolvieren hat (120, Bundesliga: 81), sondern auch noch vier Partien nachholen muss.
Italien ist besonders schlimm von der Corona-Pandemie betroffen. Die Zahl der Menschen, die positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden, stieg bis Dienstag auf mehr als 69.000. Insgesamt starben in Italien bislang annähernd 6900 Menschen infolge einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das sind so viele wie in keinem anderen Land – und das in nur einem Monat.
Selbst wenn man die in Deutschland übliche Relegation mit ihren zwei Spielen dazurechnet, schneidet Italien am schlechtesten ab: Die Liga muss insgesamt 124 Partien irgendwie noch über die Bühne bringen (Spanien: 110/keine Relegation, Frankreich 103/inklusive Relegation, England 92/keine Relegation, Deutschland 84/inklusive Relegation). Angesichts der Schwere der Pandemie ist das kaum noch vorstellbar.
Die Statistikexperten des Fußball-Branchendienstes Opta haben Szenarien entworfen, wie eine Abwicklung der Saison in den europäischen Ligen noch möglich wäre. WELT stellt sie vor.
Bundesliga
Geht man von dem Szenario aus, dass am 1. Mai (Freitag) wieder gespielt wird, blieben noch 61 Tage bis zum offiziellen Saisonende, bzw. 60, da am 1. Mai keine Partien ausgetragen werden.
In der Bundesliga blieben so genau neun Wochenenden, um die Saison – theoretisch ohne Spieltage unter der Woche – über die Bühne zu bringen.
Aber: Zwei Samstage (23. und 30. Mai) sind normalerweise für das Finale im DFB-Pokal bzw. in der Champions League reserviert. Zudem kann die Relegation (geplant: Hinspiel: 20.5. oder 21.5., Rückspiel 25.5. oder 27.5.) erst nach Abschluss des letzten Spieltages gespielt werden.
Die Halbfinalspiele im DFB-Pokal wären am 21./22. April vorgesehen und müssten in den Mai geschoben werden. Dies würde ein weiteres Spiel für den FC Bayern, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt (und Saarbrücken) bedeuten.
Dortmund schied aus der Champions League aus, Leipzig ist bereits im Viertelfinale, das vermutlich auch die Bayern erreichen werden. In der Europa League hat Leverkusen gute Chancen aufs Weiterkommen, für Frankfurt und Wolfsburg wird es eng. Sollte Frankfurt doch noch ins Viertelfinale einziehen, wäre das Nachholspiel gegen Bremen nicht unproblematisch.
Premier League
Ähnlich wie in der Bundesliga wäre der Ligaalltag (exklusive Nachholspiele) ausschließlich an den Wochenenden möglich, um die Saison zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni zu Ende zu bekommen.
Während das Finale des englischen Ligapokals am 1. März gespielt wurde, ist der FA Cup erst im Viertelfinale angelangt, d. h. es stehen noch sieben Spiele aus. Das Finale würde normalerweise am selben Tag wie das DFB-Pokal-Endspiel ausgetragen werden.
Der englischen Fußball-Liga käme es so nicht ganz ungelegen, dass sich mit Liverpool und Tottenham zwei Klubs aus der Champions League bereits verabschiedet haben und mit Chelsea wohl ein weiterer dazukommt. Manchester City (2:1 bei Real) hat jedoch gute Chancen auf das Viertelfinale. In der Europa League ist Manchester United (5:0 beim Linzer ASK) so gut wie weiter, während Wolverhampton (1:1 in Piräus) noch fraglich ist.
La Liga
Die spanische Liga müsste bei elf Spieltagen auf jeden Fall zweimal Ligaspiele unter der Woche ansetzen, vorausgesetzt die Saison soll zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni durchgebracht werden. Ein kleiner Vorteil ist, dass man – Stand jetzt – keine Nachholspiele einplanen müsste.
Im nationalen Pokal steht zudem nur noch das Endspiel (Bilbao gegen San Sebastian) aus, das ursprünglich an einem Samstag (18. April) angesetzt war.
Im Europapokal hat Atlético Madrid, das Viertelfinale erreicht, während die Rückspiele von Barcelona und Real Madrid noch ausstehen (Valencia ist ausgeschieden). In der Europa League sind noch Sevilla und Getafe vertreten, die noch Hin- und Rückspiel im Achtelfinale austragen müssen.
Ligue 1
Die französische Liga müsste bei zehn Spieltagen auf jeden Fall zweimal Ligaspiele unter der Woche ansetzen, vorausgesetzt die Saison soll zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni komplett durchgebracht werden. Zudem steht noch ein Nachholspiel zwischen PSG und Straßburg an.
Im nationalen Pokal stehen noch zwei Endspiele an (Ligapokal und Coupe de France) – beide ursprünglich an Samstagen im April angesetzt. Für beide Finals hat sich Paris Saint-Germain qualifiziert.
In Frankreich gibt es zudem eine Relegation, die wie in der Bundesliga zusätzlich eingeplant werden muss.
Im Europapokal sind mit Paris (bereits für das Viertelfinale qualifiziert) und Lyon (Achtelfinal-Rückspiel steht noch aus) noch zwei Vereine in der Champions League im Wettbewerb.
Serie A
Die Serie A müsste neben neun Spieltagen am Wochenende weitere drei komplette unter der Woche sowie vier Nachholspiele unterbringen, um die Saison zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni durchzubekommen.
Doch unter der Woche wird es richtig eng: Der einzige nationale Pokalwettbewerb (Coppa Italia) ist im Halbfinale angelangt, in dem jedoch noch die beiden Rückspiele ausgetragen werden müssen. Das Endspiel ist ebenfalls unter der Woche terminiert.
Im Europapokal sind noch fünf Mannschaften dabei: Atalanta Bergamo hat sich bereits für das Champions-League-Viertelfinale qualifiziert, während Juventus und Neapel noch ihr Rückspiel im Achtelfinale austragen müssen. In der Europa League stehen Inter und die Roma noch vor ihrem Hinspiel des Achtelfinals.
Einflussfaktor Europapokal für alle Ligen
In der Europa League sind noch Teams aus vier der Top-5-Ligen vertreten, nur die Franzosen haben keine Mannschaft mehr in der Europa League.
In der Königsklasse sind sogar noch alle Top-5-Ligen mit mindestens einer Mannschaft vertreten.
Das hat natürlich auch zusätzlichen Einfluss auf die weitere Spielplangestaltung der nationalen Ligen: Denn das Champions-League-Finale ist auf Samstag, den 30. Mai und das Europa-League-Finale auf Mittwoch, den 27. Mai terminiert, sodass die oben genannten Planspiele natürlich auch von diesen Terminen abhängig sind und sich dadurch verschieben können.
Diese beiden Termine würden den nationalen Ligen also auch nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sofern es Mannschaften der jeweiligen Ligen in die Finals schaffen und sofern diese Endspiele überhaupt am geplanten Datum stattfinden können. Es ist noch nicht gesichert, dass die Runden zuvor bis dahin beendet sind und damit die Teilnehmer der Endspiele ermittelt wurden.
Inter Mailand müsste bei einem Einzug ins Europa-League- sowie Coppa-Italia-Finale und mit dem Nachholspiel in der Serie A noch 22 Partien absolvieren. In England hätte Manchester City im Erfolgsfall das größte Restprogramm zu absolvieren (22 Spiele), in Frankreich Tuchels Team Paris Saint-Germain (18), in Spanien Sevilla und Getafe (je 18) und in Deutschland Eintracht Frankfurt (ebenfalls 18).
Das einzige Team, das im Europapokal noch nicht ausgeschieden ist, und dennoch in der Liste der 20 eventuell am meisten geforderten Klubs fehlt, ist RB Leipzig, für dessen Team maximal 14 Partien anstehen würden.
Zitat von Gast am 14. Mai 2020, 13:57 Uhrer wird Zeit, dass es mit der Bundesliga wieder los geht. Die Politiker haben schon genug Schaden angerichtet.
er wird Zeit, dass es mit der Bundesliga wieder los geht. Die Politiker haben schon genug Schaden angerichtet.