Forum

digitale Währungsarten

Zitat

Tezos: Wer steckt hinter der noch jungen Kryptowährung und was macht sie so beliebt?

Tezos (XTZ) ist erst seit 2018 auf dem Markt - und erlebt einen enormen Hype. Besonders aus Gründen der Sicherheit ist die relativ junge Kryptowährung so beliebt. Aber woher kommt die Währung eigentlich?

DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images

DANIEL ROLAND/AFP/Getty Images© Bereitgestellt von Finanzen.net

• Das Initial Coin Offering lief gut, dann gab es Verzögerungen und Rechtsstreits

• Tezos Smart Contracts gelten als besonders sicher, Hard Forks werden vermieden

• Tezos verdrängte Ethereum bei größter Bank Südamerikas

Tezos ist ein Blockchain-Unternehmen, das mit XTZ-Token handelt und seinen Schwerpunkt auf die Arbeit mit Smart Contracts legt. Das 2017 vom ehemaligen Morgan-Stanley -Analysten Arthur Breitman und seiner Frau Kathleen Breitman gegründete Unternehmen wirbt vorrangig mit Sicherheit, die es mithilfe einer besonderen Technologie bieten will.

Verzögerung der Produkteinführung und Sammelklage

Das Initial Coin Offering (ICO) der gleichnamigen Digitalwährung Tezos war zunächst ein großer Erfolg: Es startete am 1. Juli 2017 und wurde zum zweitgrößten ICO der Geschichte - Tezos nahm BTC und Ethereum im Wert von 232 Millionen US-Dollar ein. Nur das ICO von Filecon war größer, mit einem Wert von insgesamt 257 Millionen US-Dollar.

Anschließend gab es aber Schwierigkeiten mit dem damaligen Präsidenten der Stiftung des Unternehmens "Dynamic Ledger Solutions", welches von den Breitmans zur Entwicklung des Quellcodes der Blockchain gegründet wurde. Stiftung und Unternehmen sitzen in der Schweiz, vertraglich wurde dem Vernehmen nach vereinbart, dass die Stiftung dem Unternehmen den fertigen Quellcode abkauft. Johann Gevers (Präsident der Stiftung) weigerte sich laut Medienberichten nach einem internen Streit, zurückzutreten und blockierte zusätzlich finanzielle Mittel der Stiftung.

Aus diesem Grund konnte die Währung nicht effizient weiterentwickelt werden und eine Verzögerung der Produkteinführung war die Folge - Gevers trat schlussendlich doch zurück. Gleichzeitig gab es eine Sammelklage gegen die Breitmans mit dem Vorwurf, mit nicht registrierten Wertpapieren gehandelt zu haben.

Die Tezos-Technologie: Baker statt Miner

Bei Tezos produzieren "Baker" mit einem Mindestanteil - "Stake" - von 10.000 XTZ einen Block. Das sogenannte "baking"-System ähnelt dem der Miner, ist aber laut Angaben auf der Tezos-Website sicherer. Ebenso funktioniert die dezentrale Organisation der Blockchain offenbar gut - Hard Forks werden vermieden: Das erste Governance-Update "Athens" wurde bereits erfolgreich übernommen. Durch die Vermeidung von Hard Forks sollen laut Tezos große Interessengruppen so lange wie möglich bedient werden können.

Die Smart Contracts werden anders als bei anderen Kryptowährungen mit einem mathematischen Prozess überprüft. Es wird dabei ein Proof-of-Stake durchgeführt - dabei sollen Fehler fast gänzlich ausgeschlossen sein. Der Prozess soll mit der Überprüfung der Anteile anstelle (wie bei BTC) der Rechenleistung verhindern, dass ein Einzelner sich im automatischen Abstimmungsmechanismus, der den Buchhalter ersetzt, als viele ausgibt.

Wie geht es in Zukunft weiter mit Tezos - ist alles nur ein Hype?

Tezos hat Konkurrenz: Unter anderem die Kryptowährung Ethereum. Bei BTC Pactual, der größten Bank Südamerikas, werden seit 2019 nur noch auf Tezos Security Token emittiert - vorher setzte die Bank bei Security Token Offerings (STO) auf Ethereum. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Tezos bereits alle Konkurrenz in den Wind geschlagen hat. Aber: Tezos‘ Marktkapitalisierung sichert der Kryptowährung einen Platz unter den zehn größten digitalen Token.

Auf seiner Website erklärt Tezos, dass in Zukunft weiter die Privatsphäre, mit der auch der Datenschutz verbunden ist, der Konsens, die Skalierbarkeit, die Smart Contracts und die Grundsätze der Blockchain verbessert werden sollen. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Themen in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden - Tezos hat also vermutlich keine schlechten Chancen, weiter seine Position unter den Top 10 der Kryptowährungen zu verteidigen.

Zitat

Bitcoin an 25.000-US-Dollar-Marke gescheitert: So könnte das Krypto-Urgestein nach oben ausbrechen

Zwar hat sich der Bitcoin von seinen Tiefständen aus dem vergangenen Jahr mittlerweile wieder etwas erholt, von einstigen Rekordmarken ist der Coin aber immer noch meilenweit entfernt. Krypto-Experte Laurent Kssis erklärte nun, wie der Internet-Münze doch noch der Ausbruch über 25.000 US-Dollar gelingen könnte.

Servais Mont/Getty Images

Servais Mont/Getty Images© Bereitgestellt von Finanzen.net

• Bitcoin durch zahlreiche Krisen geplagt

• Erholungstendenzen im noch jungen Krypto-Jahr 2023

• Starke Kursrally im Anmarsch?

Bitcoin auf Berg- und Talfahrt

Noch 2021 schien der Bitcoin kein Halten zu kennen. So erreichte die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung ein Rekordhoch nach dem anderen und übersprang im November 2021 erstmals die Marke von 65.000 US-Dollar. Anschließend war es dann aber vorbei mit der Rekordjagd. Seitdem litt der Kurs des Krypto-Urgesteins unter zahlreiche Krisen, Skandalen und Insolvenzen - zusätzlich zur generellen Marktschwäche im vergangenen Jahr. Zeitweise rutschte der Bitcoin auch unter die Marke von 20.000 US-Dollar ab, in den letzten Wochen hat sich die Cyberdevise aber wieder über der Schwelle eingerichtet.

Nächster Halt: 25.000 US-Dollar?

Die nächste psychologisch wichtige Marke, an der der Bitcoin zuletzt noch scheiterte, sei ein Kurs von 25.000 US-Dollar, wie Krypto-Handelsberater Laurent Kssis gegenüber "CoinDesk" sagte. Im Rahmen der jüngsten Erholungsrally schaffte es der Coin zwar kurzzeitig über die Schwelle, rutschte kurz darauf aber gleich wieder darunter. Zuletzt kostete ein Bitcoin auf der Plattform "CoinMarketCap" noch 23.183,43 US-Dollar (Stand vom 26. Februar 2023).

Hohe Abhängigkeit von Tech-Riesen

Wie der CEC Capital-Experte gegenüber dem Portal erklärte, habe sich der Kurs des Bitcoin synchron zum Technologie-Index NASDAQ Composite bewegt, der seit Jahresbeginn bereits um knapp acht Prozent zulegen konnte, von seinem bisherigen Jahreshoch aber wieder zurückfiel (Stand: Schlusskurs vom 24. Februar 2023). "Tech-Firmen haben im letzten Jahr schrecklich abgeschnitten, und es hängt alles davon ab, wie gut sie sich im ersten Quartal erholen. Das ist der Grund, warum BTC nicht weiter ansteigt", resümierte Kssis. Neue Impulse könnte damit die nach wie vor laufende Berichtssaison bringen - auch wenn der Großteil der Technologieunternehmen aus den USA bereits die Bücher zum abgelaufenen Jahresviertel geöffnet hat.

Krypto-Händler warten ab - und lagern Geld bei Tether

Darüber hinaus machte der Berater einen weiteren Grund für die begrenzte Erholung der Internet-Münze aus. So parke ein Großteil der Krypto-Händler Geldmittel derzeit in Tether, den größten an den US-Dollar gebundenen Stablecoin. Der von der Krypto-Börse Bitfinex kontrollierte Coin zeichnet sich dank seiner Kopplung an den Greenback durch weniger Volatilität als Bitcoin & Co. aus. "Der Markt wartet geduldig darauf, dass die realisierten Gewinne, die derzeit in USDT geparkt sind, wieder in Bitcoin und Ether fließen. Deshalb ist uns die Puste ausgegangen, um die 25.000 US-Dollar zu knacken", ergänzte der Krypto-Experte. "Wenn sich BTC erholt, neigt die USDT-Dominanz dazu, sich auszudünnen."

Erste Schwelle für weitere Krypto-Rally

Sollte die 25.000-US-Dollar-Schwelle aber erst einmal gebrochen sein, dürfte es weiter aufwärts gehen, so CoinDesk. So verweist der Krypto-Vermögensverwalter Paradigm auf Kundenstimmen, denen zufolge ein langfristiger Anstieg über die psychologisch wichtige Marke weitere Euphorie am Markt auslösen könne. "Wir haben den 25k-Widerstand in der vergangenen Woche mehrfach getestet und sind gescheitert. Wir hören die Ansicht unserer Kunden, dass wir höher klettern könnten, wenn wir den Bereich sinnvoll durchbrechen", verkündete das Unternehmen laut CoinDesk via Telegram.

Redaktion finanzen.netDieser Text dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageempfehlung dar. Die finanzen.net GmbH schließt jegliche Regressansprüche aus.

Zitat

Bitcoin, Ethereum: Cathie Wood bleibt optimistisch, spricht über Web3-Revolution

Investing.com - Trotz des katastrophalen Jahres 2022 und der Tatsache, dass die Erholung der Kryptowährungen nach einem soliden Jahresbeginn in den letzten Wochen stagniert, hat die bekannte Fondsmanagerin Cathie Wood, Geschäftsführerin von ARK Invest, ihre positive Meinung zu digitalen Vermögenswerten bekräftigt und Bitcoin und Ethereum als Beispiele angeführt.

Bitcoin, Ethereum: Cathie Wood bleibt optimistisch, spricht über Web3-Revolution

Bitcoin, Ethereum: Cathie Wood bleibt optimistisch, spricht über Web3-Revolution© Bereitgestellt von de.investing.com

Im Gespräch mit CNBC stellte Wood den klaren Unterschied zwischen BTC und den meisten anderen Kryptos heraus und betonte, dass das Bitcoin-Netzwerk "völlig dezentralisiert und transparent" sei. Die bankrotten Kryptounternehmen FTX, Celsius (NASDAQ:CELH) und Three Arrows seien dagegen "völlig intransparent und zentralisiert". "Das sind die Unternehmen, die untergegangen sind", fügte sie hinzu.

Wood vertrat auch die Ansicht, dass Bitcoin eine "Währungsrevolution" herbeigeführt habe. In Bezug auf Ethereum (ETH) meinte sie, dass damit der Grundstein für eine "Revolution" der Finanzdienstleistungen gelegt worden sei.

Sie sprach auch das Thema web3 an, womit es künftig zu einer vollständigen Dezentralisierung des Internets kommen wird. Ihrer Meinung nach führt das zu einer Revolution bei den digitalen Eigentumsrechten.

"Ich weiß, dass der beste Weg, Menschen und Länder aus der Armut zu befreien, darin besteht, ihnen unveränderliche Eigentumsrechte zu geben. Insofern denken wir, dass die dritte Revolution darin besteht, digitale Eigentumsrechte in die Neue Welt zu bringen", sagte Wood.

Abschließend sei daran erinnert, dass ARK Invest mit einem Bericht vom Januar vorhergesagt hat, dass Bitcoin bis 2030 einen Wert von fast 1,5 Millionen US-Dollar erreichen wird.

Zitat

Bundesfinanzhof: Gewinne mit Kryptowährungen unterliegen der Einkommensteuer

Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Kryptowährungen unterliegen der Einkommensteuer. Das entschied erstmals der Bundesfinanzhof (BFH) in einem am Dienstag bekanntgegebenen Urteil. Das Argument, virtuelle Währungen wie Bitcoin, Etherum und Monero seien letztlich nur Algorithmen und kein richtiges Wirtschaftsgut, ließen die obersten Finanzrichter nicht gelten. Voraussetzung ist demnach, dass die Währungen innerhalb von 365 Tagen wieder getauscht oder verkauft werden. (Az: IX R 3/22)

Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Kryptowährungen unterliegen der Einkommensteuer. Das entschied erstmals der Bundesfinanzhof (BFH).

Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Kryptowährungen unterliegen der Einkommensteuer. Das entschied erstmals der Bundesfinanzhof (BFH).© Stefano RELLANDINI

Der Kläger hatte 2017 20.000 Euro in Kryptowährungen investiert und ging mit satten 3,4 Millionen Euro aus dem Jahr hinaus. Dem Zugriff des Finanzamts hielt der Mann entgegen, dass Kryptowährungen ja nichts Dingliches, sondern reine Computeralgorithmen seien und damit kein Wirtschaftsgut, dessen Handel der Steuer unterworfen werden könnte.

Der IX. BFH-Senat unter Vorsitz von BFH-Präsident Hans-Josef Thesling folgte dem nicht. Es handele sich steuerlich um ein "anderes Wirtschaftsgut", wie etwa Oldtimer oder Veranstaltungstickets. Auf diesen liegt eine Gewinnsteuer, wenn sie innerhalb von 365 Tagen getauscht oder verkauft werden.

Der Begriff des Wirtschaftsguts sei weit zu fassen. Es reiche aus, dass das Gut käuflich und "einer gesonderten selbstständigen Bewertung zugänglich" ist. Das sei bei den Kryptowährungen der Fall. Sie würden auf Handelsplattformen und Börsen gehandelt, hätten einen Kurswert und könnten auch direkt für Zahlungsvorgänge verwendet werden.

"Technische Details virtueller Währungen sind für die Eigenschaft als Wirtschaftsgut nicht von Bedeutung", betonten die Münchener Richter. Gewinne unterlägen daher jedenfalls dann der Einkommensteuer, wenn Kryptowährungen innerhalb eines Jahres wieder getauscht oder verkauft werden.

Auch das Argument, Geschäfte mit Kryptowährungen seien kaum kontrollierbar, so dass die Einkommensteuer kaum flächendeckend erhoben werden könne, ließ der BFH nicht gelten. Die Finanzverwaltung habe sich früh bemüht, derartige Geschäfte der Einkommensteuer zu unterwerfen. Inzwischen bestünden auch weitreichende Auskunftspflichten und Kontrollmöglichkeiten.

Zitat

Binance: "Bank-Run epischen Ausmaßes" und "verheerendes Gemetzel" erwartet

Investing.com – Binance, die weltweit größte Kryptobörse, gerät zunehmend in den Fokus der Regulierungsbehörden. In den USA wirft man dem Unternehmen Geldwäsche und undurchschaubare Geschäftspraktiken vor.

Binance:  "Bank-Run epischen Ausmaßes" und "verheerendes Gemetzel" erwartet

Binance: "Bank-Run epischen Ausmaßes" und "verheerendes Gemetzel" erwartet© Bereitgestellt von de.investing.com

Die als Krypto-Befürworterin bekannte US-Senatorin Elizabeth Warren forderte Binance zusammen mit anderen Senatoren in einem Brief auf, den Behörden sämtliche Geschäftsunterlagen auszuhändigen, damit diese in Bezug auf die im Raum stehenden Vorwürfe begutachtet werden können.

Den Politikern ist daran gelegen, die Öffentlichkeit vor einem ähnlichen Debakel zu schützen, wie es Hunderttausende Anleger mit dem Untergang von FTX, Celsius (NASDAQ:CELH), BlockFi, Voyager und Terra erlebten.

Der ehemalige SEC-Anwalt John Reed Stark spricht sogar davon, dass Binance ein "epischer Bank-Run" bevorsteht, wenn sich der Verdacht betrügerischer Handlungen erhärtet. Sollte Binance gezwungen sein, die Auszahlungen einzufrieren, dann droht den "Anlegern ein verheerendes Gemetzel".

Zitat

Bitcoin: Silvergate lässt BTC weiter abstürzen – neuer Tiefschlag für Kryptos

Investing.com – Nachdem der Bitcoin am Mittwoch mehrfach die Marke von 22.000 Dollar getestet hatte, durchbrach er am Abend diese Unterstützung und fiel bis auf 21.622 Dollar.

Bitcoin: Silvergate lässt BTC weiter abstürzen – neuer Tiefschlag für Kryptos

Bitcoin: Silvergate lässt BTC weiter abstürzen – neuer Tiefschlag für Kryptos© Bereitgestellt von de.investing.com

Derzeit notiert der BTC/USD bei 21.725 Dollar und weist damit auf Tages- und Wochenbasis einen Verlust von 2 und 8 Prozent auf.

Silvergate belastet Bitcoin weiter, Bankrott zeichnet sich ab

Nachdem der Bitcoin am Dienstag durch Powells hawkishe Rede vor dem US-Kongress beeinträchtigt wurde, belastete am Mittwoch eine neue Wendung im Fall Silvergate den Bitcoin. Silvergate ist eine Kryptobank, die vor dem Bankrott steht und deren Schwierigkeiten letzte Woche einen Flash-Crash beim BTC ausgelöst hatte.

Gestern fielen die Aktien der Silvergate Capital Corp (NYSE:SI) nachbörslich um etwa 40 Prozent, nachdem das Unternehmen erklärt hatte, dass es seine Geschäftstätigkeit einstellen und die Bank freiwillig liquidieren werde.

"Im Lichte der jüngsten Entwicklungen in der Branche und der Regulierung ist Silvergate der Ansicht, dass eine geordnete Reduzierung des Geschäftsbetriebs der Bank und eine freiwillige Abwicklung der beste Weg ist", erklärte das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Diese Nachricht folgte auf die Ankündigung vom Dienstagabend, dass Vertreter der Federal Deposit Insurance Corp (FDIC) zum Hauptsitz des Unternehmens in La Jolla, Kalifornien, geschickt wurden, um Vorkehrungen für den Notfall zu treffen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich in der Kryptowährungsbranche ein weiterer aufsehenerregender Bankrott abzeichnet, was die Stimmung der Bitcoin-Händler gestern Abend stark beeinträchtigte.

Die Anleger werden daher auch am Donnerstag die Silvergate-Aktie im Auge behalten, zumal aus makroökonomischer Sicht heute nur wenige potenziell einflussreiche Ereignisse erwartet werden.

Wird der NFP-Bericht am Freitag den BTC beeinflussen?

Am Freitag wird dies wohl weniger der Fall sein, denn der NFP-Bericht zu den neu geschaffenen US-Arbeitsplätzen müsste erheblich von den Prognosen abweichen, damit der Markt eine Neubewertung vornimmt. Bereits jetzt ist eine Wahrscheinlichkeit von 77 Prozent eingepreist, dass die Fed Ende des Monats wieder zu einer aggressiveren Zinserhöhung um 0,5 Prozent übergehen wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass ein solider NFP-Bericht diese Wahrscheinlichkeit noch weiter erhöhen und damit den Bitcoin belasten wird.

Außerdem hat der gestern veröffentlichte ADP-Bericht, der die Erwartungen mit 242k neuen Arbeitsplätzen gegenüber den erwarteten 200k weit übertroffen hat, den BTC/USD nicht beeinflusst.

Umgekehrt könnten schlechte Arbeitsmarktzahlen die Erwartungen an eine Zinserhöhung leicht zurückschrauben, was man als "Korrektur" nach einem rasanten Anstieg nach Powells Rede am Dienstag bezeichnen könnte.

Bitcoin technische Kursmarken

Zu den wichtigen Kursmarken, auf die beim Bitcoin kurzfristig zu achten ist, gehört der Bereich von 21.400-21.600 Dollar als unmittelbare Unterstützung, bevor die psychologische Schwelle von 21.000 Dollar sowie die 20.000 Dollar-Marke ins Spiel kommen.

Auf der Long-Seite ist die 22.000 Dollar nun der erste potenzielle Widerstand, gefolgt von der 23.000 Dollar, über der sich die technischen Aussichten wieder verbessern würden.

Zitat

Bitcoin: 10 Prozent Rallye – Fed rettet Banken

Investing.com – Der Bitcoin ist am Wochenende sehr stark bis auf 22.640 Dollar gestiegen, nachdem am Freitag das Tief bei 19.592 Dollar gebildet wurde.

Bitcoin: 10 Prozent Rallye – Fed rettet Banken

Bitcoin: 10 Prozent Rallye – Fed rettet Banken© Reuters

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels notiert der BTC/USD bei 22.440 Dollar, was einem Anstieg von fast 10 Prozent in den vergangenen 24 Stunden entspricht.

Fed rettet Banken, Bitcoin reagiert erleichtert

Als Grund für die deutliche Erholung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist anzumerken, dass die Federal Reserve überraschend ein neues Notkreditprogramm für Banken ankündigte. Auslöser war der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank, die einst die 16. größte Bank der USA war, während auch die kryptowährungsfreundliche Silvergate Bank das Ende ihres Geschäftsbetriebs bekannt geben musste.

Das neue Notkreditprogramm der Fed wird gewährleisten, dass die Banken die Auszahlungen all ihrer Kunden bedienen können, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Rahmen dieses Programms können Banken und andere Kreditgeber Treasury Bills und hypothekenbesicherte Wertpapiere verpfänden, um sich Liquidität zu verschaffen, so die Fed.

Unterdessen erklärten die US-Finanzbehörden am Sonntag, dass die Einleger der Silicon Valley Bank ab Montag Zugang zu "ihrem gesamten Geld" haben würden, wie aus einer gemeinsamen Erklärung des Finanzministeriums, der Federal Reserve und der FDIC am Sonntagnachmittag hervorgeht.

Mehr als 3,3 Milliarden Dollar bzw. 8 Prozent der 40 Milliarden Dollar Reserven des USDC, des zweitgrößten Stablecoins der Welt, werden bei der Silicon Valley Bank gehalten, wie Circle, der Entwickler der Kryptowährung, am Samstag mitgeteilt hatte. Der USDC, der als Stablecoin zum Dollar dient, erholte sich am Sonntag auf fast einen Dollar, nachdem er am Samstag auf 86 Cents gefallen war.

Zinserwartungen bleiben ein Schlüsselthema für den Bitcoin

Bereits am Freitagnachmittag hatte der Bitcoin begonnen, eine Erholung einzuleiten, nachdem der NFP-Bericht die Erwartungen des Marktes an eine Verschärfung der Fed-Geldpolitik gedämpft hatte.

Denn obwohl die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze die Konsensschätzung übertraf, blieb der Lohnanstieg hinter den Erwartungen zurück, was im Kampf gegen die Inflation eine gute Nachricht ist.

Nach diesen Zahlen war die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed bei ihrer Sitzung am 22. März die Zinsen um 0,5 Prozent anheben würde, auf 40 Prozent gesunken, während sie Anfang der Woche nach Powells hawkish Anhörung vor dem US-Kongress fast 80 Prozent erreicht hatte. Mittlerweile wurde dieses Szenario fast vollständig ausgepreist.

Bitcoin technische Kursmarken

Aus charttechnischer Sicht ist festzustellen, dass der 200-Tage-EMA, der derzeit bei 19.715 Dollar liegt, die Korrektur am vergangenen Freitag gestoppt hat, wie man im folgenden Chart sehen kann:

Bitcoin Tageschart

Bitcoin Tageschart© Bereitgestellt von de.investing.com

Danach stieg der Bitcoin schnell wieder über die wichtige Marke von 20.000 Dollar, den 100-Tage-EMA von 20.400 Dollar und die psychologischen Marken von 21.000 Dollar und 22.000 Dollar.

Nun scheint der BTC/USD vor einer wichtigen Hürde zu stehen, die aus dem Widerstand bei 22.650 Dollar, dem 50-Tage-EMA bei 22.915 Dollar und der psychologischen Schwelle von 23.000 Dollar besteht. Danach könnten die 24.000 Dollar und dann die Jahreshöchststände knapp über 25.000 Dollar ins Visier genommen werden.

Wenn sich der Bitcoin von diesem Bereich aus wieder zurückzieht, wäre die erste wichtige Unterstützung im Bereich um 21.400 Dollar zu finden. Danach kommen die 20.500 Dollar, 20.000 Dollar und der 200-Tage-EMA bei 19.715 Dollar ins Spiel.

Zitat

Bitcoin klettert auf 9-Monats-Hoch - Binance weiter unter Druck

Bitcoin klettert auf 9-Monats-Hoch - Binance weiter unter Druck

Bitcoin klettert auf 9-Monats-Hoch - Binance weiter unter Druck© Reuters

Investing.com - Der Bitcoin hat gestern ein 9-Monats-Hoch erreicht. Im Allgemeinen war am Dienstag ein guter Tag für Kryptowährungen, die auf breiter Front kräftige Zugewinne feiern durften. Der Grund dafür war die nachlassende Besorgnis über die Reserven, die von digitalen Plattformen bei angeschlagenen US-Banken gehalten werden.

Für Unterstützung sorgten auch Anzeichen dafür, dass Binance seine erklärte Absicht umsetzt, seine 970 Mio. USD an „Industry Recovery Fund“-Vermögenswerten in digitale Vermögenswerte umzuwandeln, was eine erhebliche Verlagerung der realen Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten in einer Zeit bedeutet, in der die Marktliquidität stark ausgetrocknet ist.

Der Bitcoin legte in der Spitze um 16 % auf 26.084 USD zu, bevor er wieder etwas zurückfiel und zuletzt knapp unter 25.000 USD gehandelt wurde. Mit Ethereum ging es im Hoch um gut 7,0 % auf 1.762,50 USD hoch. Aktuell wechselt ein Ethereum für 1.700 USD den Besitzer.

Bei den Stablecoins konnte USD Coin seine Bindung an den Dollar wiederherstellen, da die Unsicherheit über das Schicksal der bei der Silicon Valley Bank hinterlegten Reserven abnahm. Die US-Regulierungsbehörden, die die SVB Ende letzter Woche nach einem Bank-Run übernahm, sagten am Sonntag, dass sie alle Einlagen sowohl bei der SVB als auch bei Signature, einer anderen kryptofreundlichen Bank, garantieren würden. Damit sollte eine größere Panik, die sich auch auf traditionelle Banken ausweitet, verhindert werden.

„Dass DeFi seine bisher größte Existenzkrise dank einer rechtzeitigen Rettungsaktion der Fed überleben würde, hatte niemand von uns erwartet“, so der kanadische Autor und Blogger John Paul Koning via Twitter.

Gleichzeitig mehrten sich jedoch die Anzeichen für Einschränkungen des Kryptosystems, da Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt dazu übergehen, die Interaktion zwischen dem traditionellen und dem digitalen Finanzwesen einzuschränken. Binance, die weltgrößte Kryptobörse, sah sich am Dienstag gezwungen, Zahlungen in und aus seinem Netzwerk in Pfund Sterling auszusetzen, nachdem das Zahlungsunternehmen Safepay mitgeteilt hatte, dass es keine Überweisungen in Pfund Sterling mehr unterstützt. Binance, das keine Lizenz für den Betrieb in Großbritannien hat, wurde in der Vergangenheit von der Financial Conduct Authority gewarnt, seine Dienstleistungen dort nicht zu vermarkten.

Bereits einen Tag zuvor hatte Coinbase (NASDAQ:COIN) angekündigt, den Handel mit Binance USD, einem bei Binance gelisteten nativen Token, einzustellen, nachdem die US-Regulierungsbehörden den Sponsor Paxos aufgefordert hatten, das Minting von angeblich nicht registrierten Wertpapieren einzustellen.

In den USA wird die Schließung des von Signature betriebenen Zahlungsnetzwerks SigNet besonders schmerzlich vermisst. Vor der Schließung von Signature war dieses Netzwerk die wichtigste Schnittstelle zwischen Kryptowährungen und Fiat-Währungen in den USA, sodass es nur wenige brauchbare Alternativen gibt.

Eine US-Firma, die noch Dienstleistungen für Krypto-Investoren anbietet, ist Mercury aus San Francisco. Das Management hat seine Marketingaktivitäten verstärkt, seitdem die Bundesbehörden SVB und Signature übernommen haben. Mercury, ein Fintech-Startup, nutzt seine Beziehungen zu zwei staatlich versicherten Instituten, der Evolve Bank and Trust und Choice Financial Group, um Garantien für Einlagen von bis zu 3 Mio. USD anzubieten, dem Zwölffachen der regulatorischen Schwelle.

Immad Akhund, CEO von Mercury, erklärte am Wochenende via Twitter: „Wir haben heute bereits 2x mehr Kunden gewinnen können, als an einem normalen Wochentag!“

Zitat

Ethereum: Das große Ether-Staking-Desaster – Coinbase warnt vor langen Wartezeiten

Investing.com – Seitdem die Ethereum-Blockchain im letzten September von Proof-of-Work (PoW) auf Proof-of-Stake (PoS) umgestellt wurde, warten die Investoren darauf, dass sie mit dem Shapella-Upgrade Mitte April Zugriff auf ihre gestakten ETH bekommen.

Ethereum: Das große Ether-Staking-Desaster – Coinbase warnt vor langen Wartezeiten

Ethereum: Das große Ether-Staking-Desaster – Coinbase warnt vor langen Wartezeiten© Bereitgestellt von de.investing.com

Alle Community-Member, die seit dem Start der Beacon-Chain am 1. Dezember 2020 ETH für das Staking einsetzten, haben bis heute keine Möglichkeit sich diese Ether und die mit dem Staking verdienten Renditen auszahlen zu lassen. Das soll sich mit dem Upgrade ändern. Damit einher gehen Befürchtungen, dass es zu einem Kursrutsch kommt, wenn ein Großteil der gestakten 17,6 Millionen ETH plötzlich verkauft wird.

Die Ethereum-Foundation hat jedoch vorgesorgt und festgelegt, dass der Abzug von gestakten ETH innerhalb von 24 Stunden maximal 0,4 Prozent der insgesamt eingesetzten Ether beträgt. Diese Sicherheitsmaßnahme, die einen Crash des Kurses vermeiden soll, stellt die Community aber vor neue Probleme.

Darauf machte die Kryptobörse Coinbase (NASDAQ:COIN) aufmerksam, die ihren Kunden einen Ether-Staking-Service anbietet. Die Plattform wies darauf hin, dass es mit der durch das Upgrade geschaffenen Auszahlungsmöglichkeit für gestakte Token zu erheblichen Wartezeiten beim Unstaking kommen kann. Die Rede ist von Wochen und sogar Monaten, da man keinerlei Einfluss auf den Unstaking Prozess hat.

Ist Ethereum ein Wertpapier?

Das die Ethereum-Blockchain mit dem als "Merge" bekannten Ereignis von PoW auf PoS umgestellt wurde, war für den immensen Energiebedarf zum Betrieb des Netzwerkes dringend nötig. Dieser ist um mehr als 95 Prozent gesunken, was primär vor dem Hintergrund der weltweit zunehmenden Bedeutung des Klimaschutzes eine positive Entwicklung ist.

Diese Änderung hat jedoch einen negativen Beigeschmack, denn nachdem die SEC der Kryptowährung im Jahr 2018 bescheinigt hatte, dass sie kein Wertpapier sei, hat sich die Situation nun grundlegend geändert.

Der SEC-Vorsitzende Gary Gensler wiederholte am Mittwoch auf einer öffentichen Sitzung, dass PoS-Kryptos wie Ethereum als Wertpapiere betrachtet werden können, denn die Entwickler dieser Netzwerke geben den Nutzern ein Renditeversprechen, wie Bloomberg berichtete.

Ethereum technische Kursmarken

Ethereum steigt aktuell bei einem ETH/USD Kurs von 1720 Dollar um 4,01 Prozent, während sich der Wochengewinn auf 21,88 Prozent beläuft.

Die Abwärtskorrektur vom jüngsten Hoch aus dem Bereich von 1776 Dollar traf am 38,2 Prozent Fibo-Retracement von 1621 Dollar auf eine Unterstützung. Diese hielt dem Abwärtsdruck auf Tagesschlusskursbasis stand.

Ethereum (ETH/USD Stundenchart)

Ethereum (ETH/USD Stundenchart)© Bereitgestellt von de.investing.com

Heute gelang es bereits den Widerstand des 23,6 Prozent Fibo-Retracements von 1680 Dollar erneut zu überwinden, sodass die Tür für einen Test der 1776 Dollar geöffnet ist. Der RSI befindet sich noch nicht im überkauften Bereich, was für weiteres Aufwärtspotenzial spricht.

Sollte es gelingen, das genannte Hoch nachhaltig zu überwinden, verlagert sich der Fokus auf die 123,6 Prozent Fibo-Expansion, die sich bei 1871 Dollar befindet.

Zitat

Bitcoin: BTC beflügelt von koordinierter Zentralbank-Maßnahme – 44 Prozent Rallye

Investing.com – Der Bitcoin hat seine Aufwärtsbewegung über das Wochenende ausgebaut und erreichte am Sonntag einen Höchststand von 28.330 Dollar. Am Montagmorgen bleibt er in der Nähe dieses Niveaus bei etwa 27.700 Dollar.

Bitcoin: BTC beflügelt von koordinierter Zentralbank-Maßnahme – 44 Prozent Rallye

Bitcoin: BTC beflügelt von koordinierter Zentralbank-Maßnahme – 44 Prozent Rallye© Reuters

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels verzeichnet der BTC/USD einen Gewinn von 2,2 Prozent, während auf Wochenbasis ein Anstieg von 24 Prozent zu verzeichnen ist. Überdies kann die Kryptowährung zwischen dem Tiefststand vom 10. März bei 19.590 Dollar und dem Höchststand vom Sonntag einen Gewinn von über 44 Prozent verbuchen.

Zentralbanken und die Bankenkrise unterstützen Bitcoin

Der Bitcoin und andere Kryptowährungen profitieren von den Schwierigkeiten des Bankensektors und der damit einhergehenden Notwendigkeit, die Geldpolitik zu lockern.

Zu den jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Bankenkrise gehört, dass die UBS (SIX:UBSG) am Wochenende zugestimmt hat, die in Schwierigkeiten geratene Credit Suisse (SIX:CSGN) aufzukaufen. Außerdem haben mehrere Zentralbanken, darunter die Fed, die EZB, die BoE, die SNB sowie andere, eine koordinierte Maßnahme angekündigt, um die Liquidität des Dollars zu sichern.

Diese Ankündigungen scheinen der Grund für die neue Risikobereitschaft gewesen zu sein, die den Bitcoin am Sonntag in die Höhe getrieben hat.

Weitere wichtige Ereignisse für den BTC/USD

Zu den nächsten Ereignissen, die den BTC beeinflussen könnten, gehören die EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die heute Nachmittag eine Rede halten wird. Es ist jedoch vor allem die Fed-Sitzung am Mittwoch, welche Auswirkungen auf die Kryptowährungen haben dürfte.

Die Bankenkrise hat die Markterwartungen stark beeinflusst, sodass die Anleger nun eine Wahrscheinlichkeit von 38 Prozent einkalkulieren, dass die Fed die Zinsen nicht anheben wird. Das wahrscheinlichste Szenario bleibt jedoch mit 62 Prozent eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte. Die Chancen für eine Erhöhung um 50 Punkte sind laut dem Fed-Zinsbarometer Investing.com hingegen gleich null.

Sollte sich die Fed tatsächlich für eine Pause bei der Zinserhöhung entscheiden, könnte der Bitcoin weiter steigen. Allerdings dürften auch die Details der Äußerungen von Jerome Powell einen zentralen Einfluss haben und die Auswirkungen der Zinsentscheidung, wie auch immer sie ausfallen wird, ausgleichen oder verstärken.

Bitcoin technische Kursmarken

Aus charttechnischer Sicht verbessern die neuen Gewinne natürlich die technisch positiven Aussichten.

Bitcoin Tageschart

Bitcoin Tageschart© Bereitgestellt von de.investing.com

Die Kryptowährung steht indessen vor einem unmittelbaren Widerstand, der sich aus der psychologischen Marke von 28.000 Dollar und dem Hoch vom Sonntag bei 28.330 Dollar zusammensetzt. Danach ist der Weg frei in Richtung der Schlüsselmarke von 30.000 Dollar.

Auf der Unterseite ist der Bereich von 27.000 Dollar eine erste potenzielle Unterstützung, bevor die 26.000 und dann die 25.200/25.000 Dollar ins Spiel kommen. Darunter würden die positiven Aussichten negiert werden.