ForumWirtschaft: News zur deutschen WirtschaftAutobrancheAntworten

Antworten: Autobranche

<blockquote><div class="quotetitle">Zitat von Gast am 24. Februar 2022, 12:50 Uhr</div><div id="viewsHeaderWrapper" class="articlePage_articleHeader-DS-EntryPoint1-1">
<div data-t="{"n":"Masthead"}">
<div class="viewsHeaderContainer-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsHeader-DS-EntryPoint1-1     viewsHeaderInset-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsHeaderMaxWidthWrapper-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsHeaderContent-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsHeaderContentVertical-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsHeaderInfo-DS-EntryPoint1-1 ">
<div class="viewsHeaderInfoLeft-DS-EntryPoint1-1">
<div class="viewsInfo viewsInset">
<div class="viewsTitle">
<h1>VW richtet Krisenstab für Werk in Russland ein, in das Milliarden investiert wurden</h1>
</div>
<div class=""></div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="viewsHeroImageCaptionContainer-DS-EntryPoint1-1" tabindex="0">VW hat als einziger deutscher Autokonzern eine Fabrik in Russland. Das Werk der LLC Volkswagen Group Rus befindet sich im Techpark Grabtsevo in der Stadt Kaluga, 170 Kilometer südwestlich von Moskau. Rund 4000 Mitarbeiter stellen dort den Volkswagen Tiguan und Polo sowie den Skoda Rapid her. Außerdem werden dort die Audi-Modelle Q7 und Q8 produziert.</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
<div class="articlePage_contentWrapper-DS-EntryPoint1-1 articlePage_contentWrapper_fullArticle-DS-EntryPoint1-1">
<div class="articlePage_absoluteContentWrapper-DS-EntryPoint1-1">
<div id="articleContent">
<div data-t="{"n":"ArticleBody","t":13}">
<div role="main"><section id="articlePageBodySection" class="articlePage_section-DS-EntryPoint1-1 articlePage_section_continueReading-DS-EntryPoint1-1" data-col="c4"><article>
<div id="ArticleBody" class="articlePage_body-DS-EntryPoint1-1">
<div class="body">
<p data-t="{"n":"blueLinks"}">Auch eine Motorenproduktion gibt es in Kaluga, die 150.000 Motoren des 1,6-Liter-Benzinmotors EA211 pro Jahr herstellt. Zur Einweihung des Werks 2009 hielt der russische Präsident Wladimir Putin eine Rede, auch Niedersachsens Minister Stephan Weil (CDU) besichtigte bereits das Werk.</p>

<h2 class="article-sub-heading">Ein Milliarden-Investment in Russland</h2>
<p data-t="{"n":"blueLinks"}">Wie wichtig Kaluga für VW ist, zeigt sich anhand der Investitionen. Mehr als eine Milliarde Euro investierte VW in das Werk, insgesamt investierte VW zwischen 2006 und 2021 in Russland 2,06 Milliarden Euro. Und auch eine neue Aufgabe soll hinzukommen: Ende Juni unterzeichnete die Volkswagen Group Rus eine Absichtserklärung mit der Region Kaluga, ab 2024 den 1,4-TSI-Motor im Werk in Kaluga zu produzieren.</p>

<div class="intra-article-ad intra-article-ad-half" data-rendered="true">
<div class="native-ad-container native-ad-half">
<div class="article no-content-indicator image-pos-end narrow-image">
<div class="text"></div>
<div class="image-end">
<div class="image-end-container">
<div class="image-container">
<div id="image" class="image">Was passiert nun während des Ukraine-Kriegs mit dem Werk? Auf Anfrage von Business Insider sagte ein Sprecher: "Der Volkswagen Konzern hat mit großer Sorge und Betroffenheit die Nachrichten über den russischen Angriff auf die Ukraine zur Kenntnis genommen." Man hoffe auf eine schnelle Einstellung der Kampfhandlungen und eine Rückkehr zur Diplomatie. Bezüglich des Werks hieß es: "Der Grad der Auswirkungen auf unsere Geschäftstätigkeit in den betroffenen Ländern wird fortlaufend durch einen Krisenstab ermittelt. Bei allen Aktivitäten vor Ort steht die Sicherheit und Unversehrtheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle."</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</div>
</article></section></div>
</div>
</div>
</div>
</div></blockquote><br>

Abbrechen